FAQ
Das Leben wirft viele Fragen auf. Wir haben einige Antworten davon parat.
Im FAQ – frequently asked questions – findest du jene Fragen, die vielen brennend auf der Zunge liegen. Schau mal, ob deine auch darunter ist. Wenn wir deine Frage hier nicht beantworten konnten, stell sie einfach hier und wir kommen so schnell wie möglich mit einer Antwort auf dich zurück. Du hast mehr als eine Frage? Zögere nicht und mach dir einfach ein Gratis Coaching mit uns aus – kostenfrei, diskret und natürlich unverbindlich. Das geht am einfachsten hier.
Alle bei uns im Team haben jahrelange Erfahrung im Sprechen über Sex. Sei versichert, dass wir einen vertrauensvollen Raum schaffen, indem du dich mit all´ deinen Sorgen und Anliegen öffnen kannst. Wir gehen respektvoll mit allen Themen um. Du alleine bestimmst, worüber du sprechen willst. Wir haben schon vielen Männern geholfen, sich zu öffnen und so ihre sexuellen Probleme zu überwinden. Es wird auch dir gut tun, dich professionell beraten zu lassen.
Ja, wir bieten ein kostenloses ausführliches Erstgespräch an. Manchmal sind es sogar zwei. Wir wollen sichergehen, dass es das Richtige für dich ist und dass du dich wohl fühlst. Das Erstgespräch ist unverbindlich und bringt dir nur Mehrwert. Selbst wenn du dich dann nicht entscheidest, mit dem Coaching zu beginnen, hast du eine erste wertvolle Erfahrung gemacht und ein paar Tipps bekommen.
Wir haben sowohl kompetente und universitär ausgebildete männliche genauso wie weibliche Coaches im Team. Du kannst es dir aussuchen, mit wem du sprechen magst – Im Coaching, aber auch beim kostenlosen Erstgespräch.
Unbedingt! Wir haben alles so aufgebaut, dass du unser Programm alleine machst. Es sind viele Selbsterfahrungsübungen, sowie körperliche Trainingspläne dabei. Und die sind ohnehin in einem ersten Step sinnvoller alleine zu machen. Du kannst dich ganz auf dich konzentrieren.
Nein, das ist leider nicht möglich. Derzeit ist das BEST LOVER Programm ausschließlich auf Männer zugeschnitten. Viele unserer Teilnehmer, die in einer Beziehung sind, sprechen mit ihrer Partnerin darüber. Viele machen eine oder andere Übung dann gemeinsam und beziehen die Partnerin in ihre Entwicklung mit ein.
Alle in unserem Coaching-Team haben – im Gegenstz zu anderen Coaches am Markt – eine fundierte universitäre Ausbildung, sowie zahlreiche Weiterbildungen. Wir schöpfen unsere Wissen hauptsächlich aus folgenden Richtungen/Disziplinen:
klinische Sexologie, Sexualwissenschaft und -beratung, NLP, Psychologie, systemisches Coaching, Urologie, Medizin, Beckenbodentraining und Achtsamkeitstraining
Unser jüngster Teilnehmer war 19 Jahre und unser ältester 71 Jahre. Jeder Mann, der an sich arbeiten will, ist willkommen. Es ist nie zu früh und nie zu spät. Man kann immer was Neues lernen. Veränderung kennt kein Alter.
Selbstverständlich! Bei uns sind alle willkommen, egal welcher Orientierung oder sexuellen Vorliebe.
Ja, eine bekannte Methode ist die sogenannte Perinealtechnik, auch “trockener Orgasmus” genannt. Dabei wird kurz vor dem Samenerguss Druck auf den Damm ausgeübt, sodass ein Orgasmus ohne Ejakulation möglich ist. Dadurch spart der Körper Energie und eine zweite Runde Sex wird leichter. Diese Technik erfordert allerdings Übung.
Um eine zweite Erektion schneller zu erreichen, helfen Bewegung, eine gesunde Ernährung, ausreichend Schlaf und bewusste Entspannung. Auch sanfte Stimulation, Massagen oder tiefes Atmen können den Körper unterstützen. Druck und Zwang sind dagegen echte Lustkiller.
Mehrere Faktoren spielen eine Rolle: Stress, Leistungsdruck, Schlafmangel, hormonelle Veränderungen, zu viel Alkohol oder eine ungesunde Ernährung. Man kann auch sagen, ein allgemein schlechter Gesundheitszustand. Natürlich kann auch die jeweils individuelle Situation einen Einfluss haben. Vielleicht ist man müde oder die sexuelle Energie ist im Moment einfach weg.
Die Dauer der Refraktärphase ist sehr unterschiedlich. Bei sehr jungen Männern kann sie nur wenige Minuten betragen, bei etwas älteren Männern oft 10 bis 30 Minuten, bei Männern mittleren Alters 30 Minuten bis zwei, drei Stunden und im höheren Alter sogar einen Tag.
Nein, nur ein sehr kleiner Teil der Männer kann wirklich unmittelbar zweimal hintereinander Sex haben. Bei jungen Männern sind es weniger als 10 %, ab 30 noch rund 7 %. Mit zunehmendem Alter wird es immer seltener. Eine zweite Erektion direkt nach dem Orgasmus ist also die Ausnahme, nicht die Regel.
Ja, es ist völlig normal, dass der Penis nach einem Orgasmus nicht sofort wieder steif wird. Der Grund dafür ist die sogenannte Refraktärphase – eine natürliche Erholungszeit, in der der Körper keine zweite Erektion aufbauen kann. Wie lange sie dauert, hängt von Alter, Gesundheit und individueller Verfassung ab.
Analsex selbst belastet eine Beziehung nicht – wohl aber, wenn er ohne Absprache oder unter Druck stattfindet. Wichtig ist, dass beide Partner wirklich wollen. Kommunikation und gegenseitiger Respekt sind entscheidend, damit Analsex verbindend und nicht belastend wirkt.
Viele Frauen genießen Analsex besonders dann, wenn gleichzeitig andere erogene Zonen stimuliert werden, etwa die Klitoris oder die Brustwarzen. Die Kombination aus analer und klitoraler Stimulation wird oft als besonders intensiv beschrieben.
Ja, der Analkanal ist empfindlich. Ohne Gleitgel oder bei zu schnellem Eindringen kann es zu kleinen Rissen kommen. Diese sind schmerzhaft und erhöhen das Infektionsrisiko. Deshalb gilt: langsam, vorsichtig und mit ausreichend Gleitmittel vorgehen.
Die beste Vorbereitung für Analsex ist Entspannung. Ein warmes Bad, eine Massage oder ein längeres Vorspiel helfen, den Schließmuskel locker zu machen. Schrittweises Herantasten, erst mit einem Finger oder einem kleinen Toy, erleichtert den Einstieg.
Das Wichtigste beim Analsex sind ein klares Einverständnis (Konsens), Vertrauen und ehrliche Kommunikation. Beide Partner sollten entspannt sein und ohne Druck an die Sache herangehen. Mit Geduld und Respekt wird Analsex für beide zu einer lustvollen Erfahrung.
Analsex in Pornos ist inszeniert: Schauspielerinnen sind vorbereitet, indem der Anus gedehjnt wurde und Gleitgel verwendet. In manchen Produktionen wird auch mit anästhesierenden Gels gearbeitet. In der Realität fehlen diese Faktoren – deshalb funktioniert Analsex ohne Vorbereitung nicht so wie im Film.
Ja natürlich. Es ist sogar so, dass wir in einem ersten Schritt empfehlen alle Übungen und Trainingseinheiten alleine zu machen. Dann kannst du dich besser auf dich und deine Empfindungen fokussieren.
Für den Einstieg ist die Reiterstellung ideal, weil die Frau Tempo und Tiefe selbst bestimmen kann. Auch Missionar mit Kissen unter dem Po oder die Löffelchenstellung sind gute Optionen. Intensivere Positionen wie Doggy-Style eignen sich eher für erfahrene Paare.
Vorzeitiger Samenerguss kann in jedem Alter auftreten. Es ist ein weit verbreitetes Problem, das Männer unabhängig von ihrer Altersgruppe betreffen kann. Studien zeigen, dass etwa 20-30% der Männer weltweit im Laufe ihres Lebens mit vorzeitigem Samenerguss konfrontiert sind. Dies macht es zu einer der häufigsten Sexualfunktionsstörungen bei Männern.
Ja, Kondome sind beim Analsex unverzichtbar. Sie schützen vor sexuell übertragbaren Infektionen wie zB HIV oder Chlamydien und beugen Verletzungsrisiken vor. Wichtig: Wenn vom Anal- zum Vaginalverkehr gewechselt wird, immer ein neues Kondom verwenden, um Infektionen zu vermeiden.
Unsere Erfahrung ist, dass die meisten Männer, die wirklich ernsthaft an unserem Trainingsprogramm teilnehmen und alle Übungen absolvieren, bereits nach 2 bis 4 Wochen ihren Orgasmus kontrollieren lernen. Die restlichen Wochen wird diese Fähigkeit dann weiter verfeinert und gefestigt. Vorzeitigen Orgasmus kontrollieren zu lernen, ist das sexuelle Problem, das sich am einfachsten beheben lässt – wenn man weiß wie.
Nein, Analsex ist mit ein paar einfachen Hygieneregeln nicht unhygienisch. Ein Toilettengang vor dem Sex reicht in den meisten Fällen aus. Wer auf Nummer sicher gehen will, kann eine milde Analspülung mit lauwarmem Wasser machen. Wichtig ist auch, nach dem Analsex Hände, Penis und Toys gründlich zu reinigen, damit Infektionen im Vaginabereich vorgebeugt werden.
Die mentale Einstellung spielt eine große Rolle. Am Anfang stehen die Motivation und der Willen, wirklich etwas zu verändern. Dann fällt es dir leicht, daran zu arbeiten. Wir zeigen dir auch, wie du deine sexuelle Kompetenz allgemein vergrößern kannst. Das steigert deinen Selbstwert und du fühlst dich in jeder sexuellen Situation sicher – eine unumgängliche Voraussetzung für guten Sex und für die Kontrolle deiner Ejakulation.
Ja, manche Frauen erreichen beim Analsex einen Orgasmus. Häufig passiert das in Kombination mit klitoraler oder anderer Stimulation. Es gibt aber auch Frauen, die nur durch anale stimulation kommen. Der Afterbereich ist reich an Nervenenden. Für viele Frauen kann Analsex deshalb sehr intensiv sein. Aber: Nicht jede Frau empfindet ihn gleich lustvoll.
Ja, auf jeden Fall. Denn dein Körper hat vor allem durch die Masturbation gewisse Bewegungsabläufe und Erregungsmuster gelernt. Und das gilt es neu zu lernen. Mit unserer Anleitung zum “Anders Masturbieren” erweiterst du dein Empfindungs- und Erregungsspektrum. Und das ermöglicht dir, deinen frühzeitigen Samenerguss zu verhindern.
Nein, Analsex muss nicht weh tun. Schmerzen entstehen meist durch fehlende Vorbereitung, zu wenig Gleitgel oder zu grobes Eindringen. Mit Entspannung, Geduld und klarer Kommunikation kann Analsex sogar sehr lustvoll sein.
Bei den Stoßtechniken, die wir unseren Teilnehmern lehren, geht es vor allem darum, im Becken beweglicher und variantenreicher zu werden. Dadurch kannst du deinen Penis und die Erregung besser spüren und in Folge den Orgasmus steuern. Auch deiner Partnerin wird so der (penetrative) Sex mit dir besser gefallen, weil du auch ihre erogenen Zonen in der Vagina, bzw. überhaupt in ihrer gesamten Vulva (inkl. Klitoris) besser stimulieren kannst.
Verzögerungssprays werden auf die Eichel aufgetragen und vermindern die Empfindung, was die Ejakulation verzögern kann. Wir empfehlen diese Methode jedoch nicht. Es ist sinnvoller, an den Ursachen des vorzeitigen Samenergusses zu arbeiten. Ein Mann, der seinen Orgasmus nicht kontrollieren kann, muss lernen, seine Erregung differenzierter wahrzunehmen. Dazu muss er sich besser spüren lernen, nicht weniger.
Die Strategie, den Penis unempfindlicher zu machen, ist daher kontraproduktiv und bietet nur eine kurzfristige Lösung. Langfristig kann die Verwendung solcher Produkte sogar zu Erektionsproblemen führen, da sie die natürliche Empfindung verringern. Es ist besser, Techniken und Übungen zu erlernen, die helfen, die Erregung und den Orgasmus bewusst zu steuern.
Nein. Studien zeigen keinen generellen Zusammenhang mit erektiler Dysfunktion.
Es gibt keine universelle Definition für „normal“. Wie lange der Geschlechtsverkehr dauert, hängt von den Vorlieben der einzelnen Personen ab und von der Situation. Das eine Mal passt es, wenn es schnell und intensiv ist (der sogenannte “Quickie”) und das andere Mal ist inniger Slow Sex das Richtige und alles dazwischen. Du sollst dich auf jeden Fall nicht an die suggerierten Standards von Pornodarsteller, die eine stundenlange Erektion haben, orientieren. Das entspricht nicht der Realität. Beachte auch, dass penetrativer Sex nur eine Variante von Sexualität ist.
Wenn du jedoch nach wenigen Bewegungen bzw. nach 1 Minute oder weniger kommst, ist eine befriedigende Sexualität für beide schwierig bis unmöglich. Und dann spricht man wirklich von ungewolltem vorzeitigen Samenerguss. In diesem Fall solltest du etwas dagegen tun.
Nicht unbedingt. Entscheidend ist der Druck – nicht die Dauer. Allerdings sollte man immer wieder einmal eine Pause machen. Vor allem, wenn man eine Art Taubheitsgefühl spürt.
Ja, viele Männer nutzen Penisringe auch beim Masturbieren. Der Ring verstärkt das Druckgefühl, verzögert den Orgasmus und sorgt für eine intensivere Selbstbefriedigung. Auch hier gelten dieselben Regeln: richtige Größe, Material und begrenzte Tragedauer.
Potenzmittel wirken nicht ohne sexuelle Erregung. PDE5-Hemmer wie Viagra oder Cialis verstärken nur die natürliche Reaktion auf Lust und Stimulation. Wer keine Erregung spürt, wird auch mit einer Tablette keine Erektion bekommen.
Es ist möglich, dass Vorzeitiger Samenerguss sich in manchen Fällen mit der Zeit verändert. In den meisten Fällen erfordert das Problem jedoch gezielte Maßnahmen, damit das Problem nicht chronisch wird.
Nein. Auch jüngere Männer mit schlechtem Equipment können betroffen sein.
Alternativen gibt es viele: Beckenbodentraining zur Stärkung der Muskulatur, eine gesunde Ernährung mit potenzfördernden Nährstoffen wie Zink oder L-Arginin, Stressabbau und Achtsamkeitstraining oder eine offene Kommunikation mit der Partnerin. Diese Methoden bekämpfen die Ursachen von Erektionsstörungen langfristig – anders als der Penisring, der nur kurzfristig wirkt.
Gute Ergebnisse sind auch mit einer spezialisierten Sexualberatung zu erreichen, weil auf die individuelle Situation ganzheitlich und nachhaltig eingegangen werden kann.
Wenn Potenzmittel nicht wirken, und prinzipiell Erregung da ist, dann liegt das oft an falscher Anwendung. Wichtig sind das richtige Timing, die Einnahme auf nüchternen Magen und mehrere Versuche (meist 2–4). Wichtig ist aber auch zu wissen: Potenzmittel helfen nur bei bestimmten Ursachen. Wenn die Erektionsprobleme psychisch bedingt sind, können Medikamente nicht greifen.
Es gibt keine einheitliche Antwort auf diese Frage, da die Bedürfnisse und Vorlieben von Frauen sehr unterschiedlich sind. Für deine sexuelle Kompetenz ist es wesentlich, das Gefühl der Kontrolle über den eigenen Orgasmus wieder zu bekommen. Wenn du in der Lage bist, dann zu kommen, wann du möchtest – sei es nach 5 oder nach 30 Minuten – kannst du dich besser auf die Bedürfnisse deiner Partnerin einstellen. So kannst du die sexuelle Erfahrung für euch beide erfüllender gestalten.
Auf jeden Fall. Zusätzlich sollte man auf ausreichend Pausen und gute Haltung achten.
Bei der Anwendung sind richtige Größe, Materialwahl und Hygiene entscheidend. Penisringe nie länger als 30 Minuten tragen, bei Beschwerden sofort entfernen und nur wasserbasiertes Gleitgel verwenden. Außerdem ist es sinnvoll, mit einem verstellbaren Modell zu beginnen, bis man Erfahrung gesammelt hat.
Ja, manchmal setzt der Arzt oder die Ärztin Potenzmittel auch dann ein, wenn die Ursache nicht körperlich, sondern psychisch ist: zum Beispiel bei Stress, Leistungsdruck oder Versagensangst. Der Grund: Potenzmittel können in solchen Fällen dabei helfen, ein erstes Erfolgserlebnis zu schaffen. Der Mann spürt wieder, dass eine Erektion möglich ist. Dieses Gefühl nimmt Druck raus und gibt Selbstvertrauen zurück. Entscheidend ist aber: Potenzmittel sind in diesem Fall nur eine Starthilfe. Schritt für Schritt können sie wieder abgesetzt werden, während man parallel mit Beratung oder Sexualtherapie und gezielten Übungen an den eigentlichen Ursachen arbeitet.
Nein, das ist keine Lösung. Vorher zu masturbieren, um den vorzeitigen Samenerguss zu verhindern, täuscht über das eigentliche Problem hinweg. Diese Methode kann kurzfristig helfen, aber du gehst dem eigentlichen Problem nicht auf den Grund. Stattdessen solltest du Techniken und Übungen erlernen, die dir helfen, deine Erregung besser zu kontrollieren und den Orgasmus bewusst zu steuern. Nur so kannst du das Problem nachhaltig lösen und ein erfüllendes Sexualleben führen.
Risiken entstehen vor allem durch falsche Anwendung. Wer den Penisring zu lange trägt oder ein zu enges Modell wählt, riskiert Schmerzen, Taubheitsgefühle oder blaue Verfärbungen. Metallringe sind riskanter, weil sie sich im Notfall nicht so leicht entfernen lassen. Deshalb gilt: auf weiche Materialien achten, Warnzeichen ernst nehmen und die Tragedauer begrenzen.
Potenzmittel wie Viagra oder Cialis sind dann angebracht, wenn die Erektionsstörung auf körperliche Ursachen zurückgeht. Typische Beispiele sind Gefäßschäden durch Diabetes oder Bluthochdruck, Einschränkungen nach einer Prostata-OP, Nervenschädigungen nach Unfällen oder allgemein im höheren Alter, wenn die Durchblutung im Penis nachlässt. In diesen Fällen können PDE5-Hemmer die Erektionsfähigkeit verbessern und wieder Sicherheit geben. Wer Erektionsprobleme ohne solche medizinischen Gründe hat – etwa durch Stress, Leistungsdruck oder Beziehungsprobleme – sollte eher über Beratung und Sexualtherapie nachdenken, da Medikamente die eigentliche Ursache nicht beheben.
Nein. Taubheitsgefühle im Genitalbereich sind ein Warnsignal – bitte ernst nehmen.
Nein, vorzeitiger Samenerguss ist nicht angeboren. Es handelt sich so gut wie immer um ein antrainiertes Verhalten. Wenn du grundsätzlich unter Anspannung im Leben stehst, kann dies zu vorzeitigem Samenerguss führen. Faktoren wie Ehrgeiz, Perfektionismus und der Drang, durch Leistung geliebt zu werden, können diese Anspannung verstärken. Die gute Nachricht ist, dass du diese Muster durch gezielte Techniken und Übungen wieder verlernen kannst. Es ist möglich, dass du es lernst, dich zu entspannen und eine gesunde Kontrolle über die eigene Erregung zu erlangen.
Ein Penisring kann mehrere Vorteile bringen: eine härtere Erektion, verzögerter Samenerguss, intensiveres Lustempfinden, optisch voller wirkender Penis und neue Reize beim Solosex oder mit Partnerin. Auch für Männer ohne Potenzprobleme kann ein Penisring für Abwechslung sorgen.
In eine Sexualberatung solltest du immer dann gehen, wenn deine Erektionsprobleme nicht nur medizinisch bedingt sind. Typische Auslöser wie Stress, Leistungsdruck, Selbstwertprobleme, Angst vorm Versagen oder Beziehungsprobleme lassen sich mit einer Tablette nicht lösen. Potenzmittel können zwar kurzfristig eine Erektion unterstützen, aber sie verändern weder dein sexuelles Profil (an dem du arbeiten kannst), noch deine Gedanken (also deine Turn ons) noch deine Beziehung. In der Sexualberatung lernst du dagegen, Druck loszulassen, deine Erregungskurve bewusst zu steuern und mit speziellen Übungen wieder Lust zu empfinden – also genau an den Ursachen anzusetzen, statt nur die Symptome zu überdecken.
Ja, es macht definitiv Sinn, mit deiner Partnerin darüber zu sprechen. Ehrlichkeit und der Mut, dein Problem offen anzusprechen, können eine enorme Last von deinen Schultern nehmen. Wenn du über deine Schwierigkeiten sprichst, zeigst du deiner Partnerin Vertrauen und Offenheit. Außerdem kannst du dann deine Partnerin bei einigen Übungen einbeziehen. Da geht es vor allem um Stoßtechniken und Atemübungen. Es ist unumgänglich, dass auch sie versteht, welche neuen Bewegungsabläufe du machst, um deinen vorzeitigen Samenerguss zu verhindern.
Ganz und gar nicht. Rauchen, Bluthochdruck und Bewegungsmangel sind definitiv ein Risikofaktor für die Potenz. Bewegung ist indes sowohl für die Potenz als auch für die allgemeine Gesundheit essentiell.
Nein, ein Penisring kann Erektionsstörungen nicht heilen. Er lindert nur die Symptome, indem er eine bestehende Erektion stabilisiert. Die Ursachen, wie Durchblutungsprobleme, hormonelle Veränderungen, Stress oder psychischer Druck, müssen separat behandelt werden.
Bei Herzproblemen ist besondere Vorsicht geboten. Potenzmittel dürfen niemals zusammen mit Nitraten eingenommen werden, da sonst lebensgefährliche Blutdruckabfälle drohen. Wer unter Herzschwäche oder Angina Pectoris leidet, sollte unbedingt ärztlich abklären, ob Potenzmittel infrage kommen.
Ja, es gibt bestimmte Atemtechniken, die den Samenerguss verzögern können. Bei uns lernst du diese Techniken. Grundsätzlich aktiviert das Ausatmen das parasympathische Nervensystem, das für Ruhe und Entspannung sorgt. Durch bewusstes und tiefes Ausatmen kannst du die Erregung besser kontrollieren und den Samenerguss hinauszögern. Regelmäßiges Üben dieser Atemtechniken hilft dir, mehr Kontrolle über deinen Körper zu erlangen und entspannter zu bleiben.
Ja. Schon 1–2 cm können den Druck deutlich verändern. Wichtig: Gewicht auf den Sitzknochen, nicht den Damm.
Die meisten Männer empfinden den Penisring als angenehm und intensiv. Der Druck steigert die Erregung, lässt den Penis voller wirken und kann den Orgasmus intensiver machen. Manche Männer fühlen sich mit Ring sogar fokussierter und “mächtiger”. Wichtig ist, dass der Ring nicht einschneidet oder Schmerzen verursacht.
Wir haben eine sehr hohe Erfolgsrate. 97% der Männer erreichen nach der Best Lover Academy eine wesentliche Verbesserung ihrer sexuellen Kompetenz und können ihren vorzeitigen Samenerguss kontrollieren. Wenn du aktiv und fokussiert an unserem Programm teilnimmst und die Techniken regelmäßig übst, hast du also sehr gute Chancen, dass du deinen vorzeitigen Samenerguss kontrollieren kannst. Dein Engagement und deine Bereitschaft, an dir zu arbeiten, sind entscheidende Faktoren für den Erfolg.
Binnen Minuten. Dauert es länger oder kommt es häufig vor, solltest du einen Arzt oder eine Ärztin aufsuchen.
Nein, Penisringe sind nicht für jeden geeignet. Männer mit Blutgerinnungsstörungen, Sichelzellanämie, frischen Operationen im Genitalbereich oder unter blutverdünnender Medikation sollten auf die Anwendung verzichten. Auch wer Schmerzen, Taubheit oder Unsicherheit verspürt, sollte den Ring sofort absetzen.
Potenzmittel beeinflussen die Fruchtbarkeit nicht direkt. Sie verändern die Qualität der Spermien nicht und machen auch nicht unfruchtbar. Wenn aber die Ursache der Erektionsstörung in einer Erkrankung wie Diabetes oder hormonellen Störungen liegt, kann das die Fruchtbarkeit beeinträchtigen. Potenzmittel lösen dieses Problem nicht.
Unser Programm dauert im Schnitt 16 Wochen, was in etwa der Zeit entspricht, die der Körper benötigt, um nachhaltige Veränderungen zu erfahren. Jede Verhaltensänderung kann herausfordernd sein, aber wir begleiten dich während des gesamten Prozesses. Mit regelmäßigem Üben und der richtigen Unterstützung wirst du lernen, deine Ejakulation besser zu kontrollieren. Der Aufwand ist überschaubar, und mit deinem Engagement kannst du signifikante Fortschritte erzielen.
Ja. Ein starker Beckenboden verbessert Haltung, Durchblutung und Erektionskraft.
Ein Penisring sollte maximal 30 Minuten getragen werden. Längeres Tragen kann zu Schmerzen, Taubheit oder im Extremfall zu einer schmerzhaften Dauererektion führen, die ärztlich behandelt werden muss. Wer den Penisring richtig nutzt, kann das Risiko vermeiden.
Potenzmittel sind nicht an ein bestimmtes Alter gebunden. Entscheidend ist, ob eine medizinische Notwendigkeit besteht. Auch junge Männer können Erektionsprobleme haben – oft sind dann aber psychische Faktoren wie Stress oder Pornokonsum die Ursache. In solchen Fällen ist Sexualberatung die bessere Wahl, während Potenzmittel nur ein kurzfristiges Pflaster wären.
Kann mein Problem mit vorzeitigem Samenerguss auch durch gesundheitliche Probleme verursacht werden?
In den meisten Fällen ist vorzeitiger Samenerguss nicht direkt durch gesundheitliche Probleme verursacht. Vielmehr spielen Faktoren wie Stress, Unsicherheit, Leistungsdruck und mangelnde Kenntnisse eine wesentliche Rolle.
Es gibt verschiedene Arten von Penisringen: einfache Silikonringe für Anfänger, kombinierte Penis-Hoden-Ringe für mehr Druck, vibrierende Ringe für zusätzliche Stimulation, verstellbare Modelle zur Größenanpassung und Metallringe für Fortgeschrittene. Jede Variante hat Vor- und Nachteile – wichtig ist, die richtige Größe und das passende Material zu wählen.
Nicht wirklich. Komfort steigt, aber Druckverteilung bleibt schlecht. Die Form ist entscheidend.
Potenzmittel sind für Erektionsstörungen entwickelt und helfen nicht direkt bei vorzeitigem Samenerguss. Manche Männer berichten zwar von einer indirekten Verbesserung, weil die Erektion stabiler bleibt, aber eine gezielte Behandlung für das Problem ist das nicht. Hier helfen spezielle Methoden zur Kontrolle der Erregungskurve – Techniken, die man in Sexualberatung oder Coaching gezielt erlernen kann.
Ein Penisring funktioniert, indem er den Blutabfluss aus dem Penis bremst. Der Druck sorgt dafür, dass die Erektion länger anhält und fester wirkt. Dadurch kann Sex intensiver erlebt werden – aber nur, wenn schon eine Erektion vorhanden ist.
Die Ernährung hat keine direkte Wirkung auf die Kontrolle des vorzeitigen Samenergusses. Dennoch kann eine bewusste und gesunde Ernährung dazu beitragen, dass du einen besseren Umgang mit deinem Körper entwickelst. Eine ausgewogene Ernährung fördert dein allgemeines Wohlbefinden und deine Körperwahrnehmung, was sehr hilfreich ist. Indem du lernst, deinen Körper besser zu spüren und auf seine Signale zu achten, kannst du auch deine sexuelle Erregung und Ejakulation besser kontrollieren.
Vorübergehend ja. Nach Abheilung nur mit gutem Sattel und kurzen Strecken.
Potenzmittel können Nebenwirkungen haben, die je nach Wirkstoff und Dosierung unterschiedlich stark ausfallen. Häufig treten Kopfschmerzen, Gesichtsrötung, verstopfte Nase, Verdauungsbeschwerden oder Schwindel auf. Seltener kommt es zu ernsthaften Problemen wie Sehstörungen, Hörverlust, Brustschmerzen oder einer Dauererektion (Priapismus), die sofort ärztlich behandelt werden muss.
Ja, ein Penisring kann bei Erektionsproblemen helfen – aber nur begrenzt. Er macht eine bestehende Erektion härter und stabiler, sorgt aber nicht dafür, dass sie überhaupt entsteht. Männer mit leichter erektiler Dysfunktion profitieren am meisten, während bei schweren Potenzproblemen andere Ursachen behandelt werden müssen.
Weniger Kraftaufwand, aber gleicher Sitzdruck. Ergonomie bleibt entscheidend.
Der Unterschied zwischen Erektionsproblemen und Libidoproblemen ist wichtig. Bei Erektionsproblemen wird der Penis nicht hart oder die Erektion hält nicht lange genug. Bei Libidoproblemen fehlt die Lust auf Sex. Potenzmittel helfen nur bei der Erektion, nicht bei fehlender Libido.
Nein, das Beste ist es, dass du deinen Körper und deine Erregungskurve gut kennen lernst. Wenn du das kannst, dann wirst du deinen Orgamus kontrollieren können. Und zwar zu jedem Zeitpunkt, solange du willst.
Ja weil der Dammdruck sinkt auf nahe null. Nachteil: teuer und ungewohnt im Stadtverkehr. Und nicht jeder fühlt sich mit einem Liegerad wohl.
Bei Potenzmitteln lohnt sich der Aufpreis für Originalpräparate in der Regel nicht. Generika sind günstiger und wirken genauso zuverlässig. Am Ende ist nicht die Marke entscheidend, sondern die ärztliche Begleitung – und die Frage, warum überhaupt Erektionsprobleme auftreten.
Ja, wenn Schmerzen, Unsicherheit oder Scham nicht angesprochen werden. Wer über Probleme spricht, Geduld zeigt und verschiedene Sexualtechniken nutzt, kann aus einer möglichen Belastung sogar mehr Intimität und Vertrauen entwickeln.
Ja, es gibt pflanzliche Alternativen zu Potenzmitteln wie Ginseng, L-Arginin, Maca oder Tribulus. Studien zeigen, dass diese Präparate leichte Verbesserungen der Erektionsfunktion oder der Libido bewirken können. Der Vorteil: Pflanzliche Mittel haben in der Regel kaum schwerwiegende Nebenwirkungen und sind meist gut verträglich.
Offene Kommunikation ist wichtig. Am besten das Thema vor dem Sex ansprechen und nachfragen, welche Eindringtiefe oder Stellungen sie bevorzugt. So entsteht Vertrauen und unnötige Schmerzen lassen sich vermeiden. Außerdem empfiehlt es sich auch während dem Sex immer wieder mal nachzufragen, wie es geht.
Potenzmittel machen körperlich nicht abhängig, aber eine psychische Abhängigkeit ist möglich. Viele Männer trauen sich irgendwann nicht mehr ohne Tablette ins Bett. Um diese Abhängigkeit von Potenzmitteln zu vermeiden, ist Sexualberatung eine gute Möglichkeit, das Vertrauen in die eigene Potenz zurückzugewinnen.
Ja. Standardkondome (52–54 mm) sind oft zu eng. Hersteller wie My.Size bieten Kondome bis über 60 mm Breite, die besser sitzen, sicherer sind und den Sex angenehmer machen.
Potenzmittel dürfen nur in Maßen mit Alkohol kombiniert werden. Ein Glas Wein ist meist unproblematisch, doch größere Mengen Alkohol verschlechtern die Erektionsfähigkeit und verstärken Nebenwirkungen. Wer Alkohol regelmäßig als “Lockerungsmittel” nutzt, sollte eher an Stressabbau und Entspannung arbeiten.
Das Wichtigste sind Feingefühl und Geduld. Statt nur tief einzudringen, achte auf langsame Bewegungen, unterschiedliche Stoßtechniken, Pausen sowie zusätzliche Stimulation durch Hände, Mund oder Toys – so wird Sex mit großem Penis intensiv und lustvoll, statt schmerzhaft. Empfehlenswert ist oft auch eine Extraportion Gleitgel.
Doggy-Style und Analsex können mit großem Penis schnell unangenehm werden, da die Eindringtiefe schwerer zu kontrollieren ist und es leichter zu Schmerzen kommt. Hier ist besondere Vorsicht geboten.
Die Wirkung von Potenzmitteln hängt vom Präparat ab. Sildenafil und Vardenafil brauchen 30–60 Minuten und wirken 4–6 Stunden. Tadalafil setzt nach 30–45 Minuten ein und hält bis zu 36 Stunden. Avanafil wirkt am schnellsten, oft schon nach 15 Minuten, für etwa 6 Stunden.
Am besten eignen sich Stellungen, bei denen die Frau die Kontrolle über Tiefe und Tempo hat, zum Beispiel die Reiterstellung, Reverse Cowgirl, Missionar, Lotussitz oder die Löffelchenstellung.
In Deutschland übernehmen die gesetzlichen Krankenkassen die Kosten für Potenzmittel wie Viagra in der Regel nicht. Nur in Ausnahmefällen, etwa nach Prostata-Operationen oder bei bestimmten Erkrankungen, kann eine Erstattung möglich sein.
Die Vagina passt sich bei Erregung an und kann sich nach hinten deutlich ausdehnen. Die Gebärmutter stellt sich dann ein bisschen auf und der Penis kann im Idealfall sogar daran vorbeigleiten, hat also deutlich mehr Platz. Dafür sind aber Zeit und Entspannung entscheidend. Langsames Eindringen und Gleitgel sind daher Pflicht bei Sex mit großem Penis.
Die Kombination von Potenzmitteln mit Antidepressiva ist möglich, aber nicht immer unproblematisch. Manche Antidepressiva können die sexuelle Lust dämpfen oder Erektionsstörungen verstärken. Potenzmittel beheben diese Ursache nicht. Wichtig ist eine ärztliche Rücksprache, um Wechselwirkungen auszuschließen.
Viele Frauen empfinden einen größeren Penisumfang als intensiver, da er die Vagina stärker dehnt und ein Gefühl des Ausgefülltseins erzeugt. Zusätzlich stimuliert er empfindliche Stellen wie die inneren Schamlippen oder die vordere Vaginalwand, was sehr lustvoll sein kann.
Sex mit großem Penis kann Schmerzen am Muttermund, Schwierigkeiten beim Eindringen, Trockenheit der Vagina oder Probleme mit zu engen Kondomen verursachen. Mit Gleitgel, Geduld und Kondomen in passender Größe lassen sich diese Risiken vermeiden.
Ein Penis gilt ab 16 cm Länge als groß, ab 20 cm als sehr groß. Der durchschnittliche Penis liegt bei 13–14 cm. Aber nicht nur die Länge sondern auch der Umfang spielt eine wichtige Rolle für das Empfinden beim Sex.
Ein großer Penis macht keinen Mann automatisch zum besseren Liebhaber. Entscheidend für erfüllenden Sex sind Einfühlsamkeit, Variation der Stoßtechniken, gegenseitige Gefühle und Kommunikation – nicht die Zentimeter.
Gegen das Panda-Syndrom sollte man aktiv werden, sobald einer von beiden unter der Sexflaute leidet. Dann kann es sein, dass eine/r der beiden an Fremdgehen denkt, oder sich auch im Alltag zurückzuziehen beginnt. Emotionale Distanzierung ist die Folge und es wird immer schwieriger Sex, Erotik und Leidenschaft in der Beziehung zu erleben. Das Panda-Syndrom wird dann zum Beziehungskiller, wenn nicht rechtzeitig gegengesteuert wird.
Viele Männer schieben die Verantwortung nach außen, um sich nicht mit den eigenen Themen auseinandersetzen zu müssen. Dann heißt es schnell: „Meine Partnerin ist nicht mehr attraktiv genug“ oder „die Beziehung belastet mich“. Natürlich können Konflikte oder eine abgekühlte Leidenschaft in der Partnerschaft eine Rolle spielen – aber in den allermeisten Fällen sind sie nicht die eigentliche Ursache. Erektionsprobleme hängen fast nie direkt an der Frau, sondern viel häufiger an Stress, Leistungsdruck, Pornogewohnheiten, einem schlechten Körpergefühl oder inneren Blockaden. Und dass die Anziehung in langen Beziehungen mal schwankt, ist normal. Entscheidend ist, wie beide mit Nähe, Lust und Kommunikation umgehen. Wer bei sich selbst ansetzt, hat die besten Chancen, Potenzprobleme dauerhaft zu überwinden.
Überwinden kann man das Panda-Syndrom, indem Paare eine bewusste Entscheidung treffen, Erotik in die Beziehung zurückholen. Dazu gehören feste Zeitfenster für Intimität, Fantasie wieder Raum geben und aus Routinen ausbrechen. Viele Menschen in einer Paarbeziehung denken, dass sie den anderen in- und auswendig kennen. Aber das stimmt nicht. Sexuelle Bedürfnisse ändern sich im Laufe der Zeit. Nachfragen, zuhören und neugierig aufeinander sein, kann Begehren neu entfachen. Das Panda-Syndrom lässt sich also durch Gespräche, neue Rituale und aktives Handeln überwinden.
Ob sich Erektionsprobleme mit 50 vollständig beheben lassen, hängt von den Ursachen ab. In vielen Fällen können Männer durch Lebensstiländerungen, wie mehr Bewegung, gesunde Ernährung, Stressabbau und Beckenbodentraining, ihre Potenz spürbar verbessern. Auch das Intensivprogramm für Männer bei Best Lover ist hilfreich. Mit der richtigen Strategie ist es möglich, wieder ein erfülltes Sexualleben zu genießen.
Die Ursachen für das Panda-Syndrom liegen oft in Stress, Leistungsdruck und ungelösten Bindungsmustern. Ebenso kann es sein, dass es eine zu große Nähe gibt. Statt sexuelles Begehren entwickelt sich immer mehr geschwisterliche, freundschaftliche Zuneigung. Auch Postkoitale Dysphorie (negative Gefühle nach dem Orgasmus) oder fehlende Impulse von außen können das Panda-Syndrom verstärken.
Nein, das Panda-Syndrom ist nicht das Gleiche wie Asexualität. Während beim Panda-Syndrom grundsätzlich Lust auf Sex vorhanden ist, aber durch Routine und Druck blockiert wird, beschreibt Asexualität eine sexuelle Orientierung. Das Panda-Syndrom betrifft also Paare, die eigentlich Sex wollen, ihn aber nicht umsetzen.
Ja, Medikamente können Erektionsprobleme mit 50 verstärken oder sogar auslösen. Besonders Blutdrucksenker, Antidepressiva oder Statine haben oft Auswirkungen auf die Durchblutung oder den Hormonhaushalt. Wenn nach Beginn einer Medikation Probleme beim Sex auftreten, lohnt sich das Gespräch mit dem Arzt – manchmal reicht schon eine Anpassung der Dosierung oder ein Präparatwechsel.
Erkennen kann man das Panda-Syndrom daran, dass über Monate kein Sex mehr stattfindet, Gespräche über Erotik gemieden werden und es keine leidenschaftliche Küsse mehr gibt. Wenn geplante intime Momente immer wieder verschoben werden und der Alltag die Fantasie verdrängt, sind das klare Anzeichen für das Panda-Syndrom.
Nein, die Lust auf Sex geht mit 50 nicht automatisch verloren. Zwar verändern sich Hormonspiegel und körperliche Voraussetzungen, doch das bedeutet nicht, dass das sexuelle Verlangen verschwindet. Viele Männer erleben ab 50 sogar eine neue Form von Sexualität: bewusster, intensiver und weniger von Leistungsdruck geprägt. Wer Körper und Psyche unterstützt, kann seine Libido und Potenz langfristig erhalten.
Besonders vom Panda-Syndrom betroffen sind Langzeitpaare nach 5–7 Jahren, gestresste Menschen mit wenig Energie, Männer mit Erektionsprobleme oder Problemen mit vorzeitigem Samenerguss und frisch Verliebte, die sich zu sehr zurückziehen. Das Panda-Syndrom trifft also vor allem Paare, die entweder im Alltagstrott feststecken oder mit Leistungsdruck im Bett kämpfen.
Zum Arzt sollte man gehen, wenn Erektionsprobleme mit 50 über längere Zeit bestehen oder plötzlich auftreten. Gerade wenn weitere Symptome wie Bluthochdruck, Diabetes, Libidoverlust oder anhaltende Müdigkeit dazukommen, ist eine Abklärung wichtig. Oft sind Potenzprobleme ein erstes Warnsignal für Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Ein rechtzeitiger Arztbesuch schützt nicht nur die sexuelle Gesundheit, sondern auch die allgemeine Lebensqualität.
Ja, das Panda-Syndrom ist gefährlich für die Beziehung, wenn Sexualität dauerhaft verdrängt wird. Kuscheln ist zwar schön und fördert Bindung, doch das Panda-Syndrom kann zu Frust, Selbstzweifel und Distanz führen. Deshalb kann das Panda-Syndrom die Partnerschaft langfristig belasten, wenn Erotik und Intimität fehlen.
Ja, Erektionsprobleme mit 50 können durchaus auch psychische Ursachen haben. Stress im Alltag, Leistungsdruck im Bett oder Beziehungsprobleme wirken sich direkt auf die Sexualität aus. Auch übermäßiger Pornokonsum kann dazu führen, dass die Erregung im realen Sex nachlässt. Achtsame Masturbation und ein entspannter Umgang mit der eigenen Lust helfen, die Psyche zu entlasten und die Potenz wieder zu stärken.
Das Panda-Syndrom bedeutet, dass Paare immer weniger Sex haben und stattdessen Nähe vor allem über Kuscheln suchen. Beim Panda-Syndrom ersetzen lange Serienabende, gemeinsames Essen und Sofa-Romantik die Leidenschaft im Schlafzimmer. Der Begriff beschreibt also eine Kuschelfalle, in die viele Paare unbemerkt hineingeraten.
Bei Erektionsproblemen mit 50 können pflanzliche Mittel wie Ginseng, L-Arginin oder Maca unterstützen. Ergänzend helfen Mikronährstoffe wie Magnesium, Vitamin D3 und Omega-3, um Nerven, Hormone und Gefäße zu stärken. Diese Mittel ersetzen keinen Besuch beim Arzt, können aber die Erektion stabilisieren und so auch die Freude am Sex fördern.
Ja, Ernährung kann Erektionsprobleme mit 50 deutlich beeinflussen. Eine gesunde, überwiegend pflanzliche Ernährung mit viel Gemüse, Obst, Eiweiß und gesunden Fetten fördert die Durchblutung und unterstützt die Hormonproduktion. Bauchfett wirkt dagegen wie ein Potenzkiller, weil es den Testosteronspiegel senkt. Wer auf Zucker, Weißmehl und stark verarbeitete Produkte verzichtet, stärkt damit nicht nur seine allgemeine Gesundheit, sondern auch seine Leistungsfähigkeit im Bett.
Gegen Potenzprobleme mit 50 helfen vor allem natürliche Maßnahmen, die den Körper ganzheitlich stärken. Dazu zählen regelmäßige Bewegung, gezieltes Beckenbodentraining, eine ausgewogene Ernährung, ausreichend Schlaf und Stressabbau. Auch ein bewussterer, reflektierter Umgang mit Sexualität, deutlich weniger Pornos und dafür mehr Präsenz beim Sex mit der Partnerin, kann die Erektionsfähigkeit verbessern.
Die Ursachen für Erektionsprobleme mit 50 sind vielfältig. Häufig spielen körperliche Faktoren wie eine nachlassende Durchblutung, sinkender Testosteronspiegel oder ein geschwächter Beckenboden eine Rolle. Hinzu kommen Übergewicht, Nebenwirkungen von Medikamenten und jahrelange Gewohnheiten wie Rauchen oder Alkohol. Auch Stress und Schlafmangel beeinflussen die Erektion – und damit die Lust auf Sex.
Erektionsprobleme mit 50 betreffen viele Männer. Studien zeigen, dass etwa jeder zweite Mann zwischen 50 und 59 Jahren Schwierigkeiten mit der Erektion hat. Das bedeutet aber nicht, dass Sex ab 50 vorbei ist und Erektionsprobleme sein müssen – vorausgesetzt es ist medizinisch alles in Ordnung. Wer die Veränderungen des Körpers ernst nimmt und aktiv gegensteuert, kann seine Potenz deutlich verbessern und weiterhin erfüllenden Geschlechtsverkehr genießen.
Ja. NoFap vermittelt häufig die Botschaft, Masturbation sei “schlecht” oder “unrein” und knüpft damit an alte sexualfeindliche Vorstellungen an. Das erzeugt unnötige Scham und Schuldgefühle. Gesund ist nicht Verzicht, sondern ein bewusster und achtsamer Umgang mit der eigenen Sexualität.
Ja, regelmäßige Ejakulation schützt die Prostata. Studien zeigen, dass Männer, die häufig ejakulieren, ein geringeres Risiko für Prostataerkrankungen wie Prostatakrebs haben. Der Samenerguss wirkt wie ein natürlicher Reinigungsprozess und beugt Stauungen oder Entzündungen vor.
Masturbation ist gesund, egal ob täglich oder ein- bis zweimal pro Woche – entscheidend ist nicht die Häufigkeit, sondern ob sie achtsam und ohne Zwang geschieht. Gesunde Masturbation bedeutet, den eigenen Körper bewusst wahrzunehmen und nicht gedankenlos Pornos zu konsumieren.
Mindful Fap ist besser als NoFap, wenn es um langfristige sexuelle Gesundheit geht. Während NoFap auf Verzicht setzt, geht es beim “Mindful Fap” um bewusstes Masturbieren: mit Achtsamkeit, Kontrolle und ohne Pornos. Dadurch entwickelt sich sexuelle Kompetenz statt Frust.
Ja, zu viel Masturbation in Verbindung mit häufigem Pornokonsum kann Potenzprobleme verursachen. Das Gehirn gewöhnt sich an starke künstliche Reize, wodurch reale sexuelle Begegnungen weniger erregend wirken. Achtsame Masturbation ohne Pornos verursacht dagegen keine Erektionsprobleme.
Der Testosteronspiegel steigt durch NoFap nur kurzfristig leicht an, etwa nach einer Woche Abstinenz. Dauerhaft bleibt der Hormonspiegel unverändert. Wer seinen Testosteronwert verbessern will, sollte auf Schlaf, Ernährung, Bewegung und Stressreduktion achten.
NoFap kann gegen Pornosucht helfen, weil der bewusste Verzicht den Teufelskreis von übermäßigem Konsum unterbricht. Allerdings reicht es nicht aus, nur auf Pornos zu verzichten. Wichtig ist, neue, gesunde Gewohnheiten wie achtsames Masturbieren ohne Pornos zu entwickeln.
Ja, kompletter Verzicht auf Masturbation kann schaden. Wer über lange Zeit nicht ejakuliert, riskiert körperliche Beschwerden wie Verspannungen im Beckenboden oder ein unangenehmes Druckgefühl in den Hoden (sogenannte “Blue Balls”). Auch die Psyche leidet oft: Gereiztheit oder Schlafprobleme sind mögliche Folgen.
NoFap macht Männer nicht automatisch stärker oder männlicher. Zwar berichten viele Männer kurzfristig von mehr Energie und Fokus, aber wissenschaftlich gibt es keine Belege dafür, dass NoFap dauerhaft Männlichkeit oder Potenz steigert. Entscheidend sind gesunde Lebensgewohnheiten wie Sport, Schlaf und Ernährung.
Masturbation ist nicht ungesund. Regelmäßige Selbstbefriedigung kann Stress abbauen, die Prostata schützen und die Schlafqualität verbessern. Masturbation ist also gesund, solange sie bewusst und ohne Zwang geschieht.
NoFap ist der bewusste Verzicht auf Pornografie und Masturbation über einen bestimmten Zeitraum, meist 30 Tage oder länger. NoFap soll Männern helfen, Pornosucht zu überwinden, Selbstbeherrschung zu trainieren und die eigene Sexualität neu zu erleben.
Gegen Libidoverlust durch Antidepressiva helfen verschiedene Maßnahmen:
- Mit dem Arzt über Medikamentenwechsel oder Dosisanpassung sprechen
- Niemals eigenmächtig absetzen
- Das Intensivprogramm von Best Lover für Männer mit sexuellen Problemen in Anspruch nehmen. Hier kannst du dir einen kostenlosen Beratungstermin buchen.
- Körperarbeit und Achtsamkeitstraining für mehr Empfindung
- Lebensstil verbessern (Bewegung, Schlaf, Ernährung)
Libidoverlust durch Antidepressiva ist behandelbar – wichtig ist, das Thema offen anzusprechen.
Libidoverlust durch Antidepressiva tritt sehr häufig auf. Studien zeigen, dass bis zu 60 % der Männer sexuelle Nebenwirkungen wie Lustlosigkeit, Erektionsprobleme oder Orgasmusstörungen entwickeln. Libidoverlust durch Antidepressiva ist also keine seltene Ausnahme, sondern eine weit verbreitete Nebenwirkung.
Beim Libidoverlust durch Antidepressiva kann auch ein niedriger Testosteronspiegel eine Rolle spielen, besonders ab Mitte 40. Ein Testosteronmangel verstärkt die Wirkung der Medikamente auf die Libido zusätzlich. Deshalb sollte man bei Libidoverlust durch Antidepressiva auch die Hormone überprüfen lassen.
Nach dem Absetzen von Antidepressiva normalisiert sich die Libido bei den meisten Männern wieder. Manchmal sofort, manchmal nach Wochen oder Monaten. In seltenen Fällen bleibt der Libidoverlust bestehen (Post-SSRI Sexual Dysfunction, PSSD). Dauerhafte Schäden entstehen dabei jedoch nicht. Libidoverlust durch Antidepressiva ist also in der Regel reversibel.
Nicht nur Antidepressiva, sondern auch eine Depression selbst kann die Libido senken. Viele Männer erleben schon vor Beginn der medikamentösen Behandlung weniger sexuelles Verlangen. Eine Depression wirkt sich auf Energie, Selbstbild und Motivation aus – und damit auch auf Lust und Erektion. Libidoverlust durch Depression ist also unabhängig von Antidepressiva möglich.
Ja, es gibt Antidepressiva mit geringerem Risiko für Libidoverlust. Dazu zählen Mirtazapin, Tianeptin und vor allem Bupropion (Wellbutrin). Bupropion kann die Libido sogar verbessern, da es Dopamin und Noradrenalin steigert, aber nicht den Serotoninspiegel. Wenn Antidepressiva die Lust stark dämpfen, lohnt sich ein Gespräch mit dem Arzt über diese Alternativen.
Am häufigsten verursachen SSRI (z. B. Citalopram, Paroxetin, Sertralin), SNRI (z. B. Venlafaxin, Duloxetin) und trizyklische Antidepressiva sexuelle Nebenwirkungen. Diese Antidepressiva führen besonders oft zu Libidoverlust, Erektionsstörungen und Orgasmusproblemen. MAO-Hemmer können ebenfalls die Lust beeinträchtigen, werden aber seltener verschrieben.
Die sexuelle Lust sinkt durch Antidepressiva, weil diese Medikamente, besonders SSRI, den Serotoninspiegel erhöhen. Ein Zuviel an Serotonin bringt Dopamin und Noradrenalin aus dem Gleichgewicht, die entscheidend für Lust und Erregung sind. Deshalb können Antidepressiva Libidoverlust, Erektionsprobleme und Orgasmusstörungen verursachen.
Antidepressiva sind Medikamente, die bei Depressionen, Angststörungen, Zwangsstörungen oder chronischen Schmerzen eingesetzt werden. Antidepressiva wirken über bestimmte Botenstoffe im Gehirn und sollen Stimmung, Antrieb und emotionale Stabilität verbessern. Viele Männer berichten jedoch, dass Antidepressiva die Libido senken können.
Ja, Alkohol kann direkt zu Erektionsstörungen führen. Schon ab 0,5 Promille fällt es schwerer, eine Erektion zu bekommen oder sie zu halten. Bei regelmäßigem und hohem Konsum steigt das Risiko für chronische Erektionsprobleme deutlich. Kurz gesagt: Alkohol und Potenz passen nicht zusammen.
Ja, Alkohol senkt langfristig das sexuelle Verlangen. Zwar fühlt man sich im Rausch oft enthemmt, doch tatsächlich dämpft Alkohol den Hormonhaushalt und kann Lustlosigkeit verstärken. Wer seine Libido und sexuelle Energie steigern möchte, sollte den Alkoholkonsum einschränken.
Ja, selbst wenn die Erektionsprobleme schon länger bestehen, kann ein Alkoholstopp viel bewirken. Der Körper regeneriert Blutgefäße, Hormone stabilisieren sich und auch die Libido steigt wieder. Für viele Männer ist der Verzicht auf Alkohol der erste Schritt, um Erektionsstörungen zu beheben.
Ja, Alkohol dämpft die Nervenleitfähigkeit. Viele Männer berichten davon, dass sie betrunken gar nicht zum Orgasmus kommen oder dieser deutlich schwächer ausfällt. Das liegt daran, dass die Reizweiterleitung zwischen Gehirn und Penis unterbrochen wird.
Ein gelegentliches Glas Wein hat meist keine direkten Folgen. Entscheidend ist die Menge und Regelmäßigkeit. Schon ein moderater, aber täglicher Konsum kann über Jahre hinweg die Gefäße und Hormone schädigen – und damit die Potenz verschlechtern.
Laut Studien wählen die meisten Frauen Dildos zwischen 10 und 15 Zentimetern Länge. Das entspricht dem realen Durchschnitt eines Penis und zeigt: Frauen bevorzugen realistische Größen, die sich angenehm anfühlen, nicht übergroße Modelle.
Alkohol enthält viele Kalorien, die oft unbemerkt zu Übergewicht führen. Übergewicht wiederum erhöht das Risiko für Potenzprobleme, weil Testosteron sinkt und die Gefäße belastet werden. Wer abnehmen und seine Erektion verbessern will, sollte Alkohol streichen.
Ja. In Pornos sieht man fast nur Männer mit überdurchschnittlich großen Penissen, was ein verzerrtes Bild vermittelt. In Wirklichkeit haben die meisten Männer einen durchschnittlich großen Penis. Frauen orientieren sich im echten Leben kaum an Porno-Maßen.
Alkohol macht Sex oft oberflächlicher, unachtsamer und distanzierter. Zwar fühlt man sich enthemmt, doch die körperliche Erregung nimmt ab. Nüchterner Sex bedeutet mehr Präsenz, mehr Gefühl und stärkere Orgasmen. Wer guten Sex erleben will, braucht keinen Alkohol.
Ja, beides ist möglich. Ein zu großer Penis kann für die Frau Schmerzen verursachen, etwa wenn er unsensibel und grob beim Sex an die Gebärmutter stößt. Wenn eine Frau eine längere Vagina hat, kann ein kleiner Penis zu wenig Stimulation auslösen. Männer, die einen kleineren Penis haben, können das mit der richtigen Technik wieder ausgleichen, zum Beispiel mit bestimmten Stellungen oder Stoßtechniken. Ob groß oder klein – entscheidend ist immer, wie ein Mann mit seinem Penis umgeht.
Viele Frauen achten stärker auf den Penisumfang als auf die Länge. Das hat einen bestimmten Grund: Die meisten Nervenenden der Vagina liegen am Eingang. Ein kräftigerer Penis sorgt dort für mehr Reibung und Dehnungsgefühl. Darum wird ein etwas dickerer Penis oft als lustvoller empfunden als ein besonders langer.
Ja, schon wenige Wochen ohne Alkohol können spürbare Veränderungen bringen. Viele Männer berichten über besseren Schlaf, stabilere Stimmung, mehr Lust und deutlich kräftigere Erektionen. Ein alkoholfreier Lebensstil wirkt wie ein Turbo für die Potenz.
Für die Mehrheit der Frauen spielt die Penisgröße eine geringere Rolle. In Umfragen sind über 80 % mit der Größe ihres Partners zufrieden. Viel entscheidender als die Penisgröße ist die sexuelle Kompetenz des Mannes. Sprich, wie er eine erotische Situation gestaltet, wie präsent und wie einfallsreich er im Bett ist.
Ja, Alkohol kann die Spermienanzahl und Beweglichkeit deutlich verringern. Dadurch sinkt die Fruchtbarkeit. Wer also Kinderwunsch hat, sollte den Alkoholkonsum reduzieren, um die Spermienqualität und die Chancen auf eine Schwangerschaft zu verbessern.
Studien zeigen, dass Frauen im Schnitt Größen bevorzugen, die leicht über dem Durchschnitt liegen, etwa 16 Zentimeter Länge und 12 Zentimeter Umfang. Extreme Größen, wie sie in Pornos gezeigt werden, wollen die meisten Frauen in real nicht in sich haben.
Alkohol schädigt die Blutgefäße, verengt sie und lässt den Blutdruck steigen. Dadurch gelangt weniger Blut in den Penis – die Grundlage für eine stabile Erektion. Eine schlechte Durchblutung durch Alkohol ist einer der Hauptgründe für Erektionsprobleme.
Der durchschnittlich erigierte Penis ist etwa 14,5 Zentimeter lang und hat einen Umfang von 11,6 Zentimetern. Alles zwischen 12 und 16 Zentimetern gilt als normale Größe, alles darüber als groß.
Alkohol senkt den Testosteronspiegel und erhöht gleichzeitig Östrogen und Prolaktin. Dieses hormonelle Ungleichgewicht sorgt für weniger Lust, schwächere Erektionen und schlechtere Orgasmen. Da Testosteron das wichtigste Sexualhormon beim Mann ist, wirkt sich Alkohol negativ auf Potenz und Männlichkeit aus.
Ein einmaliger Rausch beeinträchtigt die Erektion meist nur kurzfristig. Nach einigen Tagen erholt sich die Potenz wieder. Dauerhafter und hoher Alkoholkonsum dagegen führt zu bleibenden Schäden an Gefäßen, Hormonen und Nerven – und damit zu chronischen Erektionsstörungen.
Ja, es ist völlig normal, dass Sperma unterschiedlich schmeckt. Ernährung, Stress, Medikamente oder der Flüssigkeitshaushalt führen zu Variationen im Sperma-Geschmack. Leichte Unterschiede sind unbedenklich und kein Grund zur Sorge.
Ja, Rauchen hat einen deutlichen Einfluss auf den Geschmack von Sperma. Nikotin und die vielen Fremdstoffe gelangen über den Stoffwechsel ins Ejakulat und sorgen für bitteren Nachgeschmack. Wer den Sperma-Geschmack verbessern möchte, sollte auf Rauchen und auch Cannabis verzichten.
Der Sperma-Geschmack kann auch etwas über die Gesundheit aussagen. Infektionen, Entzündungen oder hormonelle Probleme verändern nicht nur Geruch und Konsistenz, sondern auch den Geschmack. Wenn Sperma plötzlich stark unangenehm riecht oder schmeckt, sollte ein Arzt aufgesucht werden.
Ja, zu wenig Wasser wirkt sich direkt auf den Geschmack von Sperma aus. Bei Dehydrierung ist das Ejakulat konzentrierter und schmeckt intensiver, oft unangenehm. Schon zwei bis drei Liter Wasser pro Tag können den Sperma-Geschmack mildern.
Nein, Tabletten oder sogenannte “Geschmackspillen” können den Geschmack von Sperma nicht wirklich verbessern. Die enthaltenen Kräuter- oder Fruchtextrakte haben keine nachweisbare Wirkung.
Ananas kann den Geschmack von Sperma schon nach 12 bis 24 Stunden milder machen. Noch deutlicher wird der Effekt, wenn Ananas mehrere Tage hintereinander gegessen oder als frischer Saft getrunken wird.
Der Sperma-Geschmack wird durch manche Lebensmittel negativ beeinflusst. Knoblauch, Zwiebeln, Spargel oder Kreuzblütler wie Brokkoli sorgen für einen schwefeligen Nachgeschmack. Auch rotes Fleisch, Fast Food, Alkohol, Nikotin und zu viel Kaffee machen Sperma bitterer.
Bestimmte Lebensmittel können den Geschmack von Sperma verbessern. Besonders Ananas, Mango, Papaya, Trauben oder Zitrusfrüchte machen ihn süßlicher. Auch Kräuter wie Petersilie, Sellerie oder Minze machen Sperma frischer im Geschmack.
Ja, den Geschmack von Sperma kann man tatsächlich verändern. Vor allem durch die richtige Ernährung und Trinkgewohnheiten. Wer viel Wasser trinkt, frisches Obst und Gemüse isst und auf Alkohol oder Nikotin verzichtet, kann den Sperma-Geschmack deutlich milder und angenehmer machen.
Der Kurs ist für Männer jeden Alters geeignet und setzt kein Vorwissen voraus. Egal, ob du deine mentale Stärke, Energie oder Libido steigern möchtest – dieser Kurs ist dein Einstieg in ein neues Lebensgefühl.
Mit dem Kurs lernst du, deinen Testosteron-Haushalt zu optimieren. Die Vorteile sind:
- Mehr mentale Stärke und Belastbarkeit
- Unterstützung beim Abbau von Körperfett
- Steigerung der Libido
- Mehr Antrieb und Energie im Alltag
- Verbesserte Schlafqualität
Der Kurs gliedert sich in vier spannende Module:
- Basics: Verstehe, wie Testosteron wirkt und wie du es steigern kannst.
- Bestellung im Gehirn: Setze die richtigen Reize für maximale Produktion.
- Produktion in den Hoden: Optimiere deine „Testosteron-Fabrik.“
- Lieferung über das Blut: Erfahre, wie Testosteron an die richtigen Stellen gelangt.
Wenn die zweite Erektion nie funktioniert und zusätzlich auch die erste schwer aufzubauen ist, kann das auf Erektionsprobleme hindeuten. In diesem Fall lohnt es sich, die Ursachen genauer abzuklären – körperlich, hormonell oder psychisch. Ein ärztlicher Check oder der Erektions-Schnelltest kann erste Klarheit bringen.
Der Zugang ist zeitlich unbegrenzt, sodass du jederzeit auf die Inhalte zurückgreifen kannst.
Nein, alle Inhalte des Kurses sind in der einmaligen Kursgebühr enthalten. Die Bonus-Supplement-Liste gibt dir Empfehlungen, aber die Umsetzung bleibt dir überlassen.
Ja, Alkohol, fettes Essen und wenig Bewegung belasten den Kreislauf, verschlechtern die Durchblutung und verlängern die Refraktärphase. Wer mehrmals hintereinander Sex haben möchte, sollte vor dem Sex leichte Mahlzeiten wählen und Alkohol meiden.
Junge Männer haben in der Regel höhere Testosteronwerte, eine bessere Durchblutung und kürzere Refraktärphasen. Mit dem Älterwerden verändern sich Hormonhaushalt und Gefäßgesundheit – dadurch wird eine zweite Erektion schwieriger.
Ja, durch gesunde Lebensgewohnheiten lässt sich die Refraktärphase verkürzen. Regelmäßiger Sport, ausgewogene Ernährung, wenig Alkohol und guter Schlaf helfen dem Körper, sich schneller zu regenerieren. Auch mentale Gelassenheit ist wichtig. Wer sich nicht unter Druck setzt, hat bessere Chancen auf eine kürzere Pause zwischen zwei Erektionen.
Nein, zwei Erektionen hintereinander sind kein Muss. Oft reicht eine intensive, erfüllende Runde völlig aus. Entscheidend ist, dass beide Partner zufrieden sind. Manchmal ist es sinnvoller, die Orgasmuskontrolle zu trainieren, statt die zweite Runde zu erzwingen.
Nicht unbedingt. Die zweite Erektion hängt vor allem vom Körper ab. Aber auch Beziehungsthemen wie Routine, Erwartungsdruck oder fehlende Erotik im Alltag können es erschweren. Wer Lust und Spannung in die Partnerschaft zurückbringt, erleichtert oft auch die zweite Runde Sex.
Ja, wenn ein Mangel besteht. L-Arginin und Citrullin fördern die Durchblutung, Zink unterstützt die Testosteronproduktion und Magnesium baut Stress ab. Nahrungsergänzungen können also helfen, eine zweite Erektion zu unterstützen – sollten aber gezielt nach einem Blutwerte-Test und mit ärztlicher Verschreibung eingesetzt werden.
Die Kurse sind gut strukturiert aufgebaut und jeder kann und sollte sein Tempo finden und anwenden.
Sehr sehr gut sind die individuellen Termine online, in meinem Fall Petrissa,. Sie hat meine individuelle Thematik sofort verstanden und in gute Wegweisungen und konkrete Handlungsempfehlungen umgesetzt. Sehr sehr hilfreich und eine excellente Ergänzung zum Kursmaterial. Ich hatte sogar einen online Termin mit Petrissa und meiner Partnerin was sehr sehr gut war. Man sollte das Thema „zuhause“ nicht verstecken oder verheimlichen. Es gehören ja zwei dazu. Allles in allem bin ich froh den Schritt mit best lover gegangen zu sein.
