Was wünschen sich Frauen beim Sex? So wirst du zum Traumpartner!

Was wünschen sich Frauen wirklich beim Sex? Das ist für viele Männer ein Rätsel – dabei ist es gar nicht so kompliziert. Studien zeigen: Die Mehrzahl der Frauen (nämlich 53 %) erleben Sex deutlich erfüllender, wenn eine tiefe emotionale Verbindung besteht. Wer also am Traumpartner‑Status arbeiten will, sollte neben Techniken auch an seiner Präsenz und Einfühlsamkeit feilen. In diesem Beitrag zeigen wir dir 10 Dinge, die für Frauen beim Sex wirklich zählen.

Veröffentlicht am: 6. Mai 2025
Was wünschen sich Frauen beim Sex
Was wünschen sich Frauen beim Sex

Sich beim Sex gesehen und gemeint fühlen – genau das macht für Frauen den Unterschied zwischen Sex und großartigem Sex aus.

Der beste Sex – der Unterschied liegt oft im Detail

Sex ist ein körperlicher Akt genauso wie ein Spiegel echter Verbindung.

  • Die wenigsten Männer beherrschen die Kunst der Aufmerksamkeit und bedingungslosen Präsenz.

  • Die wenigsten Männer haben sich mit sich selbst, ihrem Ego und Kommunikation beim Sex auseinander gesetzt.

  • Und last but not least: Die wenigsten Männer verstehen den eigenen Körper, den Körper der Frau und kennen unterschiedliche sexuelle Techniken.

In den folgenden 10 Punkten zeigen wir dir, welche Details für Frauen wirklich wichtig sind. Oft sind es gerade die kleinen Gesten und die richtige Haltung, die den Unterschied zwischen gutem und besten ausmachen – in langjährigen Beziehungen genauso wie bei einem One Night Stand. Und dann kann es sich sogar richtig ekstatisch anfühlen.

In den folgenden 10 Punkten zeigen wir dir, welche Details für Frauen wirklich wichtig sind.

Oft sind es gerade die kleinen Gesten und die richtige Haltung, die den Unterschied zwischen gutem und besten ausmachen – in langjährigen Beziehungen genauso wie bei einem One Night Stand. Und dann kann es sich sogar richtig ekstatisch anfühlen.

Was wünschen sich Frauen beim Geschlechtsverkehr?
Was wünschen sich Frauen beim Geschlechtsverkehr?

1. Gesehen werden, gemeint sein

Sex beginnt nicht erst mit Körperkontakt. Er fängt viel früher an – in dem Moment, in dem du ihr zeigst: “Ich sehe dich. Wirklich dich.“ Frauen möchten nicht nur eine Rolle spielen oder Objekt deiner Fantasie sein, sie wollen als Mensch wahrgenommen werden – mit all ihrer Einzigartigkeit.

Was heißt das konkret? Sei ehrlich interessiert. Hör zu, stell Fragen. Initiiere Gespräche über Sex – egal ob davor, währenddessen oder danach:

1. Gesehen werden, gemeint sein

Sex beginnt nicht erst mit Körperkontakt. Er fängt viel früher an – in dem Moment, in dem du ihr zeigst: “Ich sehe dich. Wirklich dich.“

Frauen möchten nicht nur eine Rolle spielen oder Objekt deiner Fantasie sein, sie wollen als Mensch wahrgenommen werden – mit all ihrer Einzigartigkeit.

Was heißt das konkret? Sei ehrlich interessiert. Hör zu, stell Fragen. Initiiere Gespräche über Sex – egal ob davor, währenddessen oder danach:

🛏️ Vor dem Sex:
Worauf hast du jetzt besonders Lust?
Hast du Lust, mir eine deiner Fantasien zu erzählen?
Was brauchst du, um dich wirklich fallen lassen zu können?
Was magst du gar nicht? Was turnt dich ab?
🔥 Während dem Sex:
Wie fühlt sich das für dich an?
Magst du mehr Druck oder eher weniger?
Ich hätte gerade total Lust auf …
wie geht es dir damit?
☀️ Nach dem Sex:
Wie war es für dich, als ich…?
Gibt es etwas, das ich gemacht habe, was du dir anders wünschen würdest?
Was war für dich gerade überraschend intensiv?
Gibt es etwas, was du nächstes Mal unbedingt wieder erleben möchtest?
Gibt es etwas, das du gerne gemeinsam mit mir noch intensiver erleben, üben oder ausprobieren möchtest?

Achte zusätzlich auf das, was sie nicht sagt – auf Körpersprache und kleine Reaktionen. Wo wird sie weich, wo zieht sie sich zurück? Küsse sie nicht einfach irgendwo. Schau ihr in die Augen, spüre, was zurückkommt. Zeig ihr, dass es dir nicht ums „Abliefern“ geht, sondern um das gemeinsame Erleben. Genau das macht Intimität aus.

2. Präsent sein – Im Moment bleiben

Frauen merken sofort, wenn du nicht wirklich da bist. Kreisen deine Gedanken um „Bin ich gut genug?“ oder „Was passiert als Nächstes?“, entsteht Distanz – und genau das spürt sie. Halte deshalb das Gedankenkarussell an; richte deine Aufmerksamkeit auf den Augenblick. Spüre deinen Atem – und ihren. Nimm wahr, wie sich ihre Haut anfühlt, wie ihr Körper reagiert. Welche Empfindung löst der Moment gerade bei dir aus? Spürst du, wie es ihr geht?

Achte zusätzlich auf das, was sie nicht sagt – auf Körpersprache und kleine Reaktionen.

Wo wird sie weich, wo zieht sie sich zurück? Küsse sie nicht einfach irgendwo. Schau ihr in die Augen, spüre, was zurückkommt. Zeig ihr, dass es dir nicht ums „Abliefern“ geht, sondern um das gemeinsame Erleben.

Genau das macht Intimität aus.

2. Präsent sein – Im Moment bleiben

Frauen merken sofort, wenn du nicht wirklich da bist. Kreisen deine Gedanken um „Bin ich gut genug?“ oder „Was passiert als Nächstes?“, entsteht Distanz – und genau das spürt sie.

Halte deshalb das Gedankenkarussell an; richte deine Aufmerksamkeit auf den Augenblick.

Spüre deinen Atem – und ihren. Nimm wahr, wie sich ihre Haut anfühlt, wie ihr Körper reagiert. Welche Empfindung löst der Moment gerade bei dir aus? Spürst du, wie es ihr geht?

Tipp

Präsent sein bedeutet:

  • Wertfrei annehmen, was gerade ist

  • Sich vom Augenblick führen lassen

  • Ganz im Jetzt aufgehen

  • Druckfrei genießen

Einatmen Ausatmen

3. Flexibilität & Einfühlungsvermögen

Lust fühlt sich nicht jeden Tag gleich an. Mal braucht sie mehr Nähe und Zärtlichkeit, mal mehr Intensität oder Verspieltheit – genau das macht guten Sex lebendig. Ein einfühlsamer Liebhaber merkt, wenn sich etwas verändert, und geht darauf ein. Ohne stur am “Plan“ festzuhalten.

Sex ist kein Drehbuch, das abgespult wird – es ist ein gemeinsames Spiel, das jedes Mal neu entsteht. Vielleicht mag sie es heute langsam und zärtlich, während sie morgen Lust auf etwas Wildes hat. Frag sie ruhig: “Worauf hast du heute Lust?“ oder “Magst du eher gehalten werden – oder darf’s etwas wilder sein?“ Deine Bereitschaft, dich auf sie einzulassen, zeigt: Du bist bei ihr – nicht bei einer Vorstellung in deinem Kopf.

4. Langsam genießen statt “Rammelsex“

Schnell rein, raus, fertig? Für viele Frauen ist das ein No-Go! Ihre Erregung braucht Zeit. Genau darin liegt die Magie. Statt sofort loszulegen, als gäbe es ein Ziel zu erreichen, fahr einen Gang runter. Lass Berührung, Nähe und Spannung sich langsam aufbauen.

Ein sanfter Kuss, ein tiefer Blick, eine streichende Hand über die Haut – oft ist das viel erotischer als der schnelle Akt selbst.

Und auch beim Geschlechtsverkehr gilt: Es muss nicht immer gleichmäßig und heftig sein. Viele Frauen empfinden abwechselnde Bewegungen – mal langsam, mal tiefer, dann wieder sanft kreisend oder pulsierend – als viel intensiver.
Wenn du wissen willst, welche Stoßtechniken besonders heiß sind, schau in unseren Blogbeitrag: “Stoßtechniken für Männer – so wirst du zum besseren Liebhaber”.

3. Flexibilität & Einfühlungsvermögen

Lust fühlt sich nicht jeden Tag gleich an. Mal braucht sie mehr Nähe und Zärtlichkeit, mal mehr Intensität oder Verspieltheit – genau das macht guten Sex lebendig. Ein einfühlsamer Liebhaber merkt, wenn sich etwas verändert, und geht darauf ein. Ohne stur am “Plan“ festzuhalten.

Sex ist kein Drehbuch, das abgespult wird – es ist ein gemeinsames Spiel, das jedes Mal neu entsteht. Vielleicht mag sie es heute langsam und zärtlich, während sie morgen Lust auf etwas Wildes hat. Frag sie ruhig: “Worauf hast du heute Lust?“ oder “Magst du eher gehalten werden – oder darf’s etwas wilder sein?“

Deine Bereitschaft, dich auf sie einzulassen, zeigt: Du bist bei ihr – nicht bei einer Vorstellung in deinem Kopf.

4. Langsam genießen statt “Rammelsex“

Schnell rein, raus, fertig? Für viele Frauen ist das ein No-Go!

Ihre Erregung braucht Zeit. Genau darin liegt die Magie. Statt sofort loszulegen, als gäbe es ein Ziel zu erreichen, fahr einen Gang runter. Lass Berührung, Nähe und Spannung sich langsam aufbauen.

Ein sanfter Kuss, ein tiefer Blick, eine streichende Hand über die Haut – oft ist das viel erotischer als der schnelle Akt selbst.

Und auch beim Geschlechtsverkehr gilt: Es muss nicht immer gleichmäßig und heftig sein. Viele Frauen empfinden abwechselnde Bewegungen – mal langsam, mal tiefer, dann wieder sanft kreisend oder pulsierend – als viel intensiver.

Wenn du wissen willst, welche Stoßtechniken besonders heiß sind, schau in unseren Blogbeitrag: “Stoßtechniken für Männer – so wirst du zum besseren Liebhaber”.

Das wünschen sich Frauen beim Sex
Intimität beginnt, wenn Anfassen zu Berührung wird.

5. Entspannter Umgang mit dir selbst – auch mit dem Penis

Viele Männer setzen sich beim Sex unnötig unter Druck: “Bin ich hart genug? Halte ich lange genug durch?“ Dieser Stress überträgt sich oft auf die Partnerin. Frauen schätzen einen entspannten, selbstbewussten und humorvollen Umgang mit dem eigenen Körper.

Das heißt: Wenn dein Penis mal nicht mitspielen will, nimm es locker. Du könntest selbstbewusst mit Augenzwinkern sagen: “Sieht so aus, als hätte er heute einen Ruhetag – aber keine Sorge, ich habe trotzdem Lust, dich zu verwöhnen.“ Dann greif einfach auf alternative Möglichkeiten zurück. Du hast schließlich kundige Finger und eine wendige Zunge.

5. Entspannter Umgang mit dir selbst – auch mit dem Penis

Viele Männer setzen sich beim Sex unnötig unter Druck: “Bin ich hart genug? Halte ich lange genug durch?“ Dieser Stress überträgt sich oft auf die Partnerin. Frauen schätzen einen entspannten, selbstbewussten und humorvollen Umgang mit dem eigenen Körper.

Das heißt: Wenn dein Penis mal nicht mitspielen will, nimm es locker.

Du könntest selbstbewusst mit Augenzwinkern sagen: “Sieht so aus, als hätte er heute einen Ruhetag – aber keine Sorge, ich habe trotzdem Lust, dich zu verwöhnen.“ Dann greif einfach auf alternative Möglichkeiten zurück. Du hast schließlich kundige Finger und eine wendige Zunge.

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Gelassenheit macht sexy. Wirkliche Intimität entsteht, wenn beide sich zeigen dürfen – auch mit Unvollkommenheiten.

6. Nutze Sex nicht als Ego-Boost

Selbstdarstellung ist beim Sex fehl am Platz wie eine PowerPoint‑Präsentation bei einem Candle‑Light‑Dinner. Wenn es dir darum geht, Bestätigung zu bekommen (“Ich hab’s ihr richtig gegeben“, “Ich bin ein wilder Stecher.”), verpasst du das eigentliche Ziel. Es geht um eine Verbindung, nicht um das Erfüllen von Anforderungen. Frauen merken schnell, wenn sie “benutzt“ werden – und dann ist die Intimität dahin.

Wenn du nach dem Sex darüber nachdenkst, ob sie wirklich bei sich war und genießen konnte oder ob du einfach dein Ding durchgezogen hast, ist es an der Zeit, achtsamer auf ihre Reaktionen zu achten. Frag sie nach Feedback, aber ohne sofort ein “Lob“ zu erwarten.

7. Sich selbst kennen – reflektiert sein

Wer sich selbst kennt, kann sich besser auf andere einlassen. Ein Mann, der seine eigenen Grenzen, Wünsche und auch Unsicherheiten kennt, wirkt auf Frauen oft viel anziehender. Reflektiert zu sein zeigt sich nicht nur in Gesprächen, sondern auch im Bett.

Wenn du zum Beispiel merkst, dass dir bestimmte Situationen unangenehm sind (wie etwa oral verwöhnt zu werden, oder selbst oral zu verwöhnen), sprich es an: “Ich merke, das ist für mich im Moment nicht das Richtige.” Oder “Ich bin mir nicht ganz sicher, ob ich das machen will, aber ich möchte es trotzdem mit dir ausprobieren, weil ich neugierig bin.“ Solche Ehrlichkeit schafft Vertrauen.

Wenn du dir noch mehr Tipps wünscht, um ein besserer Liebhaber zu werden, schau in unseren Blogbeitrag “Sextipps für Männer – so bringst du dein Liebesleben auf ein neues Level”.

8. In Kontakt bleiben – auch wenn’s schwierig wird

Sex ist nicht immer nur harmonisch. Es gibt Momente, in denen Dinge nicht so laufen wie erhofft. Unsicherheit kann entstehen. Oder Grenzen wurden überschritten. Missverständnisse und Konflikte trüben die Stimmung. Der entscheidende Unterschied liegt darin, ob du offen bleibst, kommunizierst und gemeinsam nach Lösungen suchst. Rückzug, beleidigt sein oder Druck machen ist kein erwachsenes Verhalten. Und macht die Situation komplizierter.

In solchen Momenten ist es wichtig, ruhig und vor allem im Kontakt zu bleiben. Wenn sie plötzlich abblockt oder traurig wirkt, frag nicht “Was hab ich falsch gemacht?“, sondern sag zum Beispiel: “Ich hab das Gefühl, dass sich etwas verändert hat – magst du mir erzählen, was du gerade fühlst?“ Sei offen und bereit, zuzuhören. Sex hat auch das Potential Trigger auszulösen, die vielleicht nichts mit dir und der Situation zu tun haben.

9. Nicht manipulativ sein – Grenzen respektieren

Ein klares Nein bleibt ein Nein. Und ein Zögern ist noch lange kein Ja. Druck, emotionale Erpressung oder subtile Manipulationen haben im Bett nichts zu suchen und zerstören das Vertrauen. Ein respektvoller Liebhaber erkennt und achtet die Grenzen des anderen – und fragt lieber einmal zu viel als zu wenig nach.

Überredung oder emotionale Spielchen sind absolut tabu. Auch Sätze wie “Aber du hast doch gesagt…“ oder “Nur ganz kurz…“ sind bereits grenzüberschreitend.

Wenn sie beim Sex “Nein“ sagt, auch mittendrin, akzeptiere es ohne Widerworte. Kein Seufzen, kein Augenrollen und kein schlechtes Gewissen einreden. Sag einfach: “Okay, danke, dass du es gesagt hast – wir können ja etwas anderes machen oder einfach kuscheln.“

10. Techniken beherrschen & verspielt bleiben

Natürlich ist guter Sex auch eine Frage der Erfahrung und Technik – aber das bedeutet nicht, dass du alles auswendig lernen musst. Viel wichtiger ist, neugierig und verspielt zu bleiben, verschiedene Möglichkeiten zu entdecken und kreativ zu variieren.

Willst du wissen, welche Sexstellungen neuen Wind in dein Liebesleben bringen können? Dann schau in unseren Blogbeitrag “Fünf heiße Sexstellungen, die dein Liebesleben verändern können“.

Anstatt immer dieselbe Reihenfolge (Küssen – Brüste – Penetration) abzuklappern, probiere etwas Neues:

6. Nutze Sex nicht als Ego-Boost

Selbstdarstellung ist beim Sex fehl am Platz wie eine PowerPoint‑Präsentation bei einem Candle‑Light‑Dinner. Wenn es dir darum geht, Bestätigung zu bekommen (“Ich hab’s ihr richtig gegeben“, “Ich bin ein wilder Stecher.”), verpasst du das eigentliche Ziel.

Es geht um eine Verbindung, nicht um das Erfüllen von Anforderungen. Frauen merken schnell, wenn sie “benutzt“ werden – und dann ist die Intimität dahin.

Wenn du nach dem Sex darüber nachdenkst, ob sie wirklich bei sich war und genießen konnte oder ob du einfach dein Ding durchgezogen hast, ist es an der Zeit, achtsamer auf ihre Reaktionen zu achten.

Frag sie nach Feedback, aber ohne sofort ein “Lob“ zu erwarten.

7. Sich selbst kennen – reflektiert sein

Wer sich selbst kennt, kann sich besser auf andere einlassen. Ein Mann, der seine eigenen Grenzen, Wünsche und auch Unsicherheiten kennt, wirkt auf Frauen oft viel anziehender. Reflektiert zu sein zeigt sich nicht nur in Gesprächen, sondern auch im Bett.

Wenn du zum Beispiel merkst, dass dir bestimmte Situationen unangenehm sind (wie etwa oral verwöhnt zu werden, oder selbst oral zu verwöhnen), sprich es an: “Ich merke, das ist für mich im Moment nicht das Richtige.” Oder “Ich bin mir nicht ganz sicher, ob ich das machen will, aber ich möchte es trotzdem mit dir ausprobieren, weil ich neugierig bin.“

Solche Ehrlichkeit schafft Vertrauen.

Wenn du dir noch mehr Tipps wünscht, um ein besserer Liebhaber zu werden, schau in unseren Blogbeitrag “Sextipps für Männer – so bringst du dein Liebesleben auf ein neues Level”.

8. In Kontakt bleiben – auch wenn’s schwierig wird

Sex ist nicht immer nur harmonisch. Es gibt Momente, in denen Dinge nicht so laufen wie erhofft.

Unsicherheit kann entstehen. Oder Grenzen wurden überschritten. Missverständnisse und Konflikte trüben die Stimmung. Der entscheidende Unterschied liegt darin, ob du offen bleibst, kommunizierst und gemeinsam nach Lösungen suchst.

Rückzug, beleidigt sein oder Druck machen ist kein erwachsenes Verhalten. Und macht die Situation komplizierter.

In solchen Momenten ist es wichtig, ruhig und vor allem im Kontakt zu bleiben. Wenn sie plötzlich abblockt oder traurig wirkt, frag nicht “Was hab ich falsch gemacht?“, sondern sag zum Beispiel: “Ich hab das Gefühl, dass sich etwas verändert hat – magst du mir erzählen, was du gerade fühlst?“ Sei offen und bereit, zuzuhören.

Sex hat auch das Potential Trigger auszulösen, die vielleicht nichts mit dir und der Situation zu tun haben.

9. Nicht manipulativ sein – Grenzen respektieren

Ein klares Nein bleibt ein Nein. Und ein Zögern ist noch lange kein Ja. Druck, emotionale Erpressung oder subtile Manipulationen haben im Bett nichts zu suchen und zerstören das Vertrauen.

Ein respektvoller Liebhaber erkennt und achtet die Grenzen des anderen – und fragt lieber einmal zu viel als zu wenig nach.

Überredung oder emotionale Spielchen sind absolut tabu. Auch Sätze wie “Aber du hast doch gesagt…“ oder “Nur ganz kurz…“ sind bereits grenzüberschreitend.

Wenn sie beim Sex “Nein“ sagt, auch mittendrin, akzeptiere es ohne Widerworte. Kein Seufzen, kein Augenrollen und kein schlechtes Gewissen einreden.

Sag einfach: “Okay, danke, dass du es gesagt hast – wir können ja etwas anderes machen oder einfach kuscheln.“

10. Techniken beherrschen & verspielt bleiben

Natürlich ist guter Sex auch eine Frage der Erfahrung und Technik – aber das bedeutet nicht, dass du alles auswendig lernen musst. Viel wichtiger ist, neugierig und verspielt zu bleiben, verschiedene Möglichkeiten zu entdecken und kreativ zu variieren.

Willst du wissen, welche Sexstellungen neuen Wind in dein Liebesleben bringen können? Dann schau in unseren Blogbeitrag “Fünf heiße Sexstellungen, die dein Liebesleben verändern können“.

Anstatt immer dieselbe Reihenfolge (Küssen – Brüste – Penetration) abzuklappern, probiere etwas Neues:

  • Klitoralstimulation mit der Hand

  • Massage mit angewärmten Ölen

  • langsame Beckenbewegungen

  • sinnliche Atemspiele

  • verschiedene Stellungen

  • Rollenspiele

  • Tantramassagen…

…. es gibt unzählige Möglichkeiten dein LIebesleben spannender zu machen. Entscheidend ist, verspielt zu bleiben, Spaß zu haben und zu lachen, ohne den Zwang eines “Pflichtprogramms“.

Fazit: Das wünschen sich Frauen im Bett!

Frauen wünschen sich beim Sex vor allem eines: echtes Interesse, Präsenz und Respekt. Und ja, auch natürlich Wissen um den Körper und gewisse Techniken. Beides kann man lernen – wenn man will. Die Bereitschaft zu lernen und sich weiterzuentwickeln macht den entscheidenden Unterschied und macht dich zu einem Best Lover. Wer diese Punkte verinnerlicht, ist auf dem besten Weg, ein guter Liebhaber UND echter Traumpartner zu werden.

…. es gibt unzählige Möglichkeiten dein LIebesleben spannender zu machen. Entscheidend ist, verspielt zu bleiben, Spaß zu haben und zu lachen, ohne den Zwang eines “Pflichtprogramms“.

Fazit: Das wünschen sich Frauen im Bett!

Frauen wünschen sich beim Sex vor allem eines: echtes Interesse, Präsenz und Respekt. Und ja, auch natürlich Wissen um den Körper und gewisse Techniken.

Beides kann man lernen – wenn man will. Die Bereitschaft zu lernen und sich weiterzuentwickeln macht den entscheidenden Unterschied und macht dich zu einem Best Lover.

Wer diese Punkte verinnerlicht, ist auf dem besten Weg, ein guter Liebhaber UND echter Traumpartner zu werden.

Tipp

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26.04.2025, Burkhard T.

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