Sexuelle Unlust beim Mann

Sexuelle Unlust kann verunsichern. Es kratzt am Selbstbild, an der Beziehung, am Gefühl, ein „richtiger Mann“ zu sein. Doch mangelndes sexuelles Verlangen bedeutet nicht immer Desinteresse und schon gar nicht fehlende Männlichkeit. Oft ist es ein Alarmsignal, dass etwas aus dem Gleichgewicht geraten ist - körperlich, psychisch, hormonell oder zwischenmenschlich. Dieser Beitrag hilft dir, besser zu verstehen, was hinter deinem Libidoverlust stecken kann.

Kategorien: Libido, Lustlosigkeit
Veröffentlicht am: 13. Juni 2025
Sexuelle Unlust Ursachen Mann

Sexuelle Unlust fühlt sich oft wie ein persönliches Versagen an. Doch dahinter steckt meist mehr als nur fehlendes Verlangen.

Wo ist die Lust geblieben? Deute die Signale deines Körpers

Um herauszufinden, was hinter deiner sexuellen Unlust steckt hilft es, einen genaueren Blick auf die inneren Abläufe zu werfen. Das ist der erste Schritt, um etwas zu ändern. Denn wenn das Verlangen schwindet, passiert das nur selten ohne Grund.

In den nächsten Abschnitten findest du die häufigsten Gründe für sexuelle Unlust beim Mann.

1. Wenn der Kopf zu laut ist – Stress und Überforderung

Wenn dein Kalender überquillt, dein Handy nie stillsteht und du nachts gedanklich schon beim nächsten Projekt bist, bleibt für Erotik wenig und Raum. Der Körper schaltet in den „Überlebensmodus“. In diesem Zustand geht es nicht um Lust, Nähe oder Genuss, sondern um: Durchhalten, Funktionieren, Absicherung.

Der Körper produziert dann vermehrt Cortisol. Dieses Stresshormon blockiert die Wirkung von Testosteron, dem zentralen Lusthormon.

Die Folge: du hast weniger sexuelle Gedanken, weniger Erektionen, weniger Bedürfnis nach Intimität.

Typische Anzeichen, dass du im „Überlebensmodus“ bist:

  • Du funktionierst, aber fühlst nichts mehr.

  • Sex wirkt wie ein weiterer Punkt auf der To-do-Liste.

  • Du spürst dich kaum noch – auch nicht beim Sex.

  • Du brauchst viel mehr Rückzug als früher – auch in der Partnerschaft.

  • Alles – nicht nur Sex – wird dir zu viel.

Chronischer Stress senkt die Libido messbar!

In einer Untersuchung zu Burnout und Sexualität (Chatterjee et al., 2020) gaben 70 % der Betroffenen an, kaum noch sexuelles Verlangen zu verspüren.

2. Depression & Angst: Wenn dir innerlich alles zu viel ist

Vielleicht hast du dich verändert. Du lachst seltener. Du ziehst dich zurück. Und du verspürst kaum noch sexuelles Verlangen – obwohl du dich daran erinnerst, wie das früher war. In vielen Fällen steckt eine depressive Episode dahinter.

Laut einer Meta-Analyse von (Yang et al. 2023) leiden rund 40 % der Männer mit Depression unter stark reduzierter Libido.

Auch Angststörungen können dazu führen, dass Lust durch Grübelei, Unsicherheit oder Anspannung blockiert wird. Genauso wie Burnout oder chronische emotionale Erschöpfung. Energie wird für den Alltag benötigt. Für Erholung bleibt wenig übrig. Sexuelle Gedanken verlieren an Bedeutung.

Typische Gedanken bei Depression & Angst:

„Ich fühle mich überfordert. Ich schaffe mein Leben nicht mehr.“

„Ich will mich nur noch verkriechen.“

„Was, wenn ich versage? Es geht sicher schief.“

„Nichts macht mir Spaß, alles ist sinnlos. Ich bleibe am liebsten im Bett liegen.“

Tipp

Wichtig:

 Wenn du solche Gedanken hast, raten wir dir professionelle Unterstützung zu holen. Wenn du wieder psychisch gesund bist, kann die Lust auf Sex wieder zurückkehren.

3. Wenn Medikamente dir die Lust nehmen

Ein häufiger, aber oft übersehener Grund für sexuelle Unlust beim Mann sind Medikamente. Vielleicht nimmst du Antidepressiva, Blutdruckmittel oder etwas gegen Haarausfall – und hast nicht damit gerechnet, dass sie dein sexuelles Erleben verändern könnten. Doch viele dieser Medikamente dämpfen die Libido.

Häufig betroffen:

  • SSRIs wie Paroxetin, Sertralin (Antidepressiva): bis zu 60 % der Männer berichten über Libidoverlust (Clayton et al., 2018)

  • Betablocker (v. a. Betablocker): können Erektionen erschweren und das sexuelle Interesse dämpfen.

  • Finasterid (Mittel gegen Haarausfall): hemmt die Umwandlung von Testosteron und kann damit die Lust reduzieren, auch nach dem Absetzen.

Bei Lustlosigkeit empfiehlt es sich einen Blick auf verwendete Medikamente zu werfen und sie ggfs. auszutauschen.

Die gute Nachricht: In vielen Fällen lässt sich eine Alternative finden oder die Dosis anpassen. Halte dazu Rücksprache mit deinem Arzt oder deiner Ärztin. Aber setze das Medikament nicht eigenmächtig ab.

4. Scham über den eigenen Körper: Wenn du dich selbst nicht mehr magst

Sexualität beginnt im Kopf – und sie braucht ein gutes Gefühl im eigenen Körper. Viele Männer, die sich zu dick, zu dünn, zu untrainiert oder zu alt fühlen, verlieren den Zugang zur Lust. Nicht, weil sie keinen Sex wollen – sondern weil sie sich dabei unwohl, entblößt oder beobachtet fühlen.

Typische Gedanken bei Depression & Angst:

„Ich will nicht, dass sie mich nackt sieht.“
„Ich bin nicht mehr attraktiv.“
„Ich schäme mich für meinen Bauch.“
„Ich schäme mich für meinen kleinen (oder großen) Penis“

Zu diesem Thema kannst du auch unseren Blogbeitrag lesen: Sex mit kleinem Penis: So wird dein Liebesleben erfüllend

Schamgefühle führen oft dazu, dass erotische Situationen aktiv vermieden werden – manchmal unbewusst.

Tipp

Wichtig:

Sex beginnt mit Selbstannahme. Nimm´ an, was du nicht ändern kannst. Und ändere, was du ändern kannst und willst. Dazu gibt es von Best Lover auch einen Kurs zum Thema Selbstwert, der schon vielen Männern geholfen hat.

5. Wenn Konflikte in der Beziehung das Verlangen blockieren

Sexualität hat man mit einem anderen Menschen (abgesehen von Solosex). Sie ist also eingebettet in die Art und Qualität einer Beziehung/Begegnung. Vielleicht hast du dich emotional zurückgezogen. Vielleicht habt ihr euch auseinander gelebt, streitet oft und redet kaum noch. Abwertung, Manipulation und lieblose Situationen prägen euer Zusammensein. Es kann auch bei kurzfristigen Begegnungen so sein, dass du dich eigentlich nicht wohl fühlst – warum auch immer. Konflikte hinterlassen Spuren – auch im Bett.

Oft ist der fehlende Sex nur das Symptom – die Ursachen liegt tiefer:

  • Kränkungen

  • Entfremdung

  • Machtkämpfe

  • Eifersucht

  • Verachtung und Abwertung

  • Sprachlosigkeit

  • Unehrlichkeit und Betrug

  • Manipulation

Keine Lust auf Sex
Beziehungsstress killt Lust: Wo Kränkungen und Machtkämpfe dominieren, bleibt Intimität auf der Strecke.

Sexualität braucht Vertrauen, Entspannung und emotionale Sicherheit. Wenn Sexualität mit Unsicherheit oder (alten) Verletzungen verknüpft ist, zieht sich oft der Körper zurück.

Paare mit ungelösten Konflikten berichten deutlich häufiger von sexueller Unlust oder Erektionsproblemen (Rehman et al., 2017).

Tipp

Wichtig:

Wenn Erotik sich wie Pflicht anfühlt oder ganz verschwunden ist, lohnt sich ein ehrlicher Blick auf die Dynamik in der Beziehung. Sprecht darüber oder sucht gemeinsam professionelle Unterstützung.

6. Wenn dein Geruchssinn nicht mehr sagt: Ich will dich

Anziehung ist auch Chemie. Unser Gehirn reagiert auf Duftstoffe viel sensibler, als uns bewusst ist. Der Körpergeruch eines Menschen kann anziehend – oder plötzlich abstoßend wirken. Wenn sich der Geruch deiner Partnerin verändert, dann kann sich auch deine Lust verändern.

Gründe für einen veränderten Geruchssinn:

  • Krankheit

  • hormonelle Veränderungen

  • Medikamente

Gleiches gilt für deinen eigenen Körpergeruch: Bei Diabetes, Leberproblemen oder Infektionen kann er sich unbewusst verändern und dein Selbstempfinden beeinflussen.

Manchmal ist es also keine Einbildung, wenn man denkt: „Irgendetwas stimmt nicht – ich fühle mich nicht mehr hingezogen.“

Wenn man jemanden nicht mehr riechen kann, kann es allerdings auch sein, dass die Beziehung zu Ende ist. Dann reagiert der Körper bzw. der Geruchssinn vor dem Bewusstsein.

7. Wenn der Hormonspiegel sinkt: Testosteron und Lust

Testosteron ist das zentrale Hormon für männliches sexuelles Verlangen. Es beeinflusst die Libido, die Erektionsfähigkeit, das Energielevel. Besonders ab dem 40. Lebensjahr sinkt der Testosteronspiegel bei vielen Männern.

Typische Anzeichen von Testosteronmangel:

  • Keine spontanen Erektionen mehr (“Morgenlatte”)

  • Müdigkeit trotz Schlaf, Antriebslosigkeit, Stimmungsschwankungen

  • Geringe Libido

20–40 % der Männer über 45 haben laut einer Studie (Bhasin et al., 2018) einen behandlungsbedürftigen Testosteronmangel.

Tipp: Ein Hormoncheck beim Urologen oder Endokrinologen kann Klarheit bringen. Es gibt viele Maßnahmen, wie du deinen Testosteronspiegel auf natürliche Weise steigern kannst.

Schau dazu in unseren Blogbeitrag: „Warum hat dein Testosteronspiegel mehr mit deinem Sexualleben zu tun, als du denkst?

8. Sublimierung: Wenn sich Lust in andere Richtungen verlagert

Vielleicht hast du keine Lust mehr auf Sex – aber du malst plötzlich leidenschaftlich, schreibst Gedichte oder gehst wie besessen laufen. Der bekannte Wiener Psychoanalytiker Sigmund Freud (1856 – 1939) nannte das Sublimierung: Sexuelle Energie wird in kreative, kulturelle oder soziale Bereiche umgewandelt.

Sehr oft passiert das unbewusst. Deine Lust ist nicht verschwunden – sie sucht sich nur neue Ausdrucksformen:

  • berufliche Ziele

  • kreative, schöpferischen Prozesse

  • Spiritualität

Libido Sexuelle Lust zurückgewinnen
Manchmal wird Erotik zu Kunst – und Sehnsucht zeigt sich auf der Leinwand.

Sublimierung ist nicht per se pathologisch. Aber es lohnt sich, genauer hinzuschauen, wenn die Lust verschwindet. Was wird durch übermäßige Aktivitäten kompensiert?

Ist es eine bewusste Entscheidung oder (unbewusste) Verdrängung?

9. Wenn du einfach (noch) nicht bereit bist

Nicht jeder ist in jeder Lebensphase offen für intime Nähe oder sexuelle Bindung. Es gibt Zeiten im Leben, in denen Sexualität in den Hintergrund tritt. Zum Beispiel:

  • Nach einer Trennung

  • In einer spirituellen oder beruflichen Umbruchphase

  • Bei inneren Bindungskonflikten (z.B. Bindungsangst)

Eine aktuelle Studie von (Birnbaum et al. 2024) fand heraus: Männer mit vermeidendem Bindungsstil haben signifikant weniger sexuelles Verlangen in festen Beziehungen.

Manchmal ist das fehlende Verlangen also kein Zeichen von Störung – sondern Ausdruck einer inneren Entwicklung. Und manchmal braucht es einfach Zeit, bis der Zugang zur eigenen Lust wieder frei wird.

Was kannst du bei sexueller Unlust jetzt tun?

  • Vereinbare einen Termin beim Hausarzt oder Urologen.
  • Lass deinen Hormonstatus überprüfen (z. B. Testosteron, SHBG, freies Testosteron, DHEA, Prolaktin).
  • Sprich ehrlich über deine Medikamente und mögliche Nebenwirkungen – manchmal genügt schon ein Präparatewechsel.
  • Gibt es bestimmte Situationen, in denen du Lust vermeidest?
  • Was passiert in dir, wenn du dich auf Nähe einlassen sollst?
  • Fühlst du dich in deinem Körper wohl?

Schreib deine Gedanken auf – manchmal hilft schon das, um erste Zusammenhänge zu erkennen.

  • Sexualität ist eng mit deiner Biografie, deinem Selbstbild und deinen Beziehungen verknüpft.
  • Ein erfahrener Sexualtherapeut oder ein Coach kann helfen, Blockaden zu erkennen und zu lösen.
  • Warte nicht zu lange – viele Männer leiden jahrelang still, obwohl es gute Wege zur Veränderung gibt.
  • mit diesen Themen bist du übrigens auch bei uns richtig, sofern der Lustlosigkeit keine medizinischen Indikationen (z.B. eine diagnostizierte Depression)vorausgehen. Hier kannst du dir unkompliziert ein kostenloses Erstgespräch buchen.
  • Sag, was du empfindest – auch wenn es dir schwerfällt.
  • Mach ihr klar, dass dein Rückzug nichts mit Ablehnung zu tun haben muss.
  • Sprecht gemeinsam über Erwartungen, Nähe und wie ihr mit dem Thema umgehen möchtet.

Ehrliche Kommunikation kann ein Schlüssel sein – nicht nur zu mehr Verständnis, sondern auch zu neuer Intimität.

  • Guter Schlaf, regelmäßige Bewegung (besonders Krafttraining), nährstoffreiche Ernährung und Zeit in der Natur helfen deinem Körper, wieder in Balance zu kommen.
  • Auch gezielte Übungen zur Nervensystemregulation (z. B. Atemübungen, Meditation, Kälteexposition) können deine körperliche und sexuelle Vitalität stärken.
  • Was bedeutet Sexualität für mich heute?
  • Wie ist meine Lust früher entstanden – und was hat sie damals genährt?
  • Welche Bedürfnisse kommen unter der Lust zum Vorschein: Nähe, Selbstbestätigung, Abenteuer, Geborgenheit?

Fazit: Lustlosigkeit ist ein Signal – kein Urteil

Sexuelle Unlust beim Mann ist weit verbreitet – und fast immer erklärbar. Sie ist kein Zeichen von Versagen, sondern ein Hinweis darauf, dass etwas Aufmerksamkeit braucht:
der Körper, die Seele, die Beziehung, die Hormone oder die eigenen Lebensfragen.
Finde heraus, was gerade in dir wirkt – und was du brauchst, um wieder Zugang zu deiner Lust zu finden. Denn sie ist nicht weg. Sie ist nur verstummt. Und sie lässt sich wieder wecken.

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Ich kann Best Lover nur wärmstens weiterempfehlen. Ich (31) kam vor einem 3/4 Jahr aus einem Langzeitgspusi heraus, in dem ich sehr guten Sex hatte, aber beim ersten sexuellen Kontakt eines Abends meist innerhalb von wenigen Sekunden kam (dieses Problem bestand schon seit meinem ersten sexuellen Kontakt in jüngeren Jahren). Beim zweiten Kontakt am selben Abend verlief alles ohne Probleme und immer länger als 15 min. Nachdem ich wieder auf den Markt gekommen war, lernte ich eine Frau kennen, in die ich mich sofort verliebte. Wegen zu hohen Erwartungen an mich selbst und die Angst, was von ihrer Seite passieren könnte, wenn ich nicht abliefere, kam zu meinem vorzeitigen Samenerguss-Problem auch noch erektile Dysfunktion beim Überziehen des Kondoms-alles auf einmal. Ich spürte ein Zittern am ganzen Körper, der mir signalisierte…nur schnell raus aus dieser Situation. Diese sexuellen Begegnungen nagten schwer an meinem sexuellen Selbstbewusstsein, da ich mich in der Vergangenheit eigentlich als guten Liebhaber gesehen hatte.

Daraufhin beschloss ich, mein Liebesleben nicht mehr dem Zufall zu überlassen und entdeckte im Internet einige Videos von Bea, die mich letztlich hierher führten. Durch Gesprächstherapieeinheiten mit Barbara u.a. zu meiner sexuellen Vorgeschichte, zu meinen Erfahrungen, Vorstellungen, Ängsten… gepaart mit Übungen aus der Academy (Atemübungen, Mediation, Beckenschaukel…), den Live Calls, die ich mir nachträglich anschaute,… schaffte ich es, meine Probleme in den Griff zu bekommen. Parallel lernte ich eine andere Frau kennen (jetzt Freundin), die mich auf meinem Weg unterstützte und mir die Zeit gab, die ich brauchte.

Ich bekam durch die Academy nicht nur meine Probleme in den Griff, sondern lernte Sex auf eine neue Weise kennen, die auch meine jetzige Partnerin faszinierte und unser Liebesleben auf ein neues Level hob. Seit der Academy bin ich viel neugieriger, experimentierfreudiger und sehe Sex in einem anderen Licht.

Mittlerweile habe ich keine Schwierigkeiten mehr mit erektiler Dysfunktion beim Überziehen des Kondoms und auch den vorzeitigen Samenerguss habe ich so weit im Griff, dass ich locker länger als 10-15 min durchhalten kann und selbst die Kontrolle behalte, wann ich zum Höhepunkt kommen will. Selbst der Erstkontakt mit einer neuen Sexualpartnerin – sollte meine Beziehung je in die Brüche gehen -, schreckt mich mittlerweile nicht mehr ab, wie es zuvor war. Ich merke, dass sich auch meine Persönlichkeit weiterentwickelt und mein Selbstbewusstsein im Umgang mit Frauen bzw. im Gespräch über sexuelle Themen/Wünsche… stark verbessert hat.

Vielen Dank dem ganzen Team und besonders Barbara für die hervorragende Betreuung!

25.06.2025

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