Angst davor, zu früh zu kommen: Ursachen, Tipps und effektive Lösungen

Die Sorge, zu früh zum Höhepunkt zu kommen, kann im Bett schnell zum erotischen Desaster führen. Je mehr du dich darauf fixierst, desto wahrscheinlicher ist es, dass es wieder passiert. Wie kannst du also lernen, diese Angst zu besiegen, damit Sex nicht mehr einer Prüfung gleicht, sondern zum Genuss wird? In diesem Blogbeitrag zeigen wir dir nützliche Tipps und Lösungen, um die Kontrolle über deine Emotionen und deinen Samenerguss zurückzugewinnen.

Veröffentlicht am: 28. März 2025
Vorzeitiger Samenerguss führt oft zu Scham und Unsicherheit.

Vorzeitiger Samenerguss führt oft zu Scham, Unsicherheit und dem Gefühl, im Bett zu versagen.

Zu früh gekommen? Der Teufelskreis der Angst!

Vorzeitiger Samenerguss (Fachbergriff: Ejaculatio praecox) kann frustrierend sein – für dich und deine Partnerin. Wenn der Höhepunkt schon nach wenigen Minuten oder sogar Sekunden eintritt, bleibt die gemeinsame Lust oft auf der Strecke. Das führt zu Scham, Unsicherheit und dem Gefühl, im Bett zu versagen.

Ein Teufelskreis beginnt: Die Angst vor dem nächsten Mal wächst. Was, wenn es wieder passiert? Genau das verschlimmert das Problem. Doch du kannst die Kontrolle über deine Erregung zurückgewinnen. Mit der richtigen Strategie schaffst du es, den Druck loszulassen und dein Liebesleben wieder zu genießen.

Wann ist überhaupt „zu früh“?

Etwa 20–30 % der Männer weltweit leiden unter vorzeitigem Samenerguss. Davon spricht man, wenn:

  • die Ejakulation bei jedem Geschlechtsakt stets sehr früh, das heißt wiederholt und dauerhaft innerhalb von etwa 1-2 Minuten nach dem Eindringen erfolgt – oder sogar schon vorher.

  • du deinen Samenerguss nicht bewusst steuern oder hinauszögern kannst, obwohl du das möchtest.

  • die frühzeitige Ejakulation dein Sexualleben oder deine Beziehung belastet.

Die medizinischen Leitlinien und Diagnosemanuale (z. B. DSM-5 oder ICD-11) definieren vorzeitigen Samenerguss demnach nicht nur über die reine Zeitspanne, sondern auch über das individuelle Empfinden von mangelnder Kontrolle und das damit verbundene Leid.

Steile Erregungskurve des vorzeitigen Samenergusses: hohe genitale Erregung, wenig sexuelle Lust, die Ejakulation kann nicht gesteuert werden.

Woher kommt die Angst vor dem vorzeitigen Höhepunkt?

Bei Angststörungen ist häufig unklar, ob die Angst die Ursache oder die Folge der vorzeitigen Ejakulation ist. Es gibt zahlreiche Gründe, warum du Angst davor haben kannst, zu früh zu kommen. Diese können sowohl psychisch als auch körperlich bedingt sein.

Psychische Ursachen:

  • Performancedruck: Viele Männer setzen sich unbewusst unter Druck, weil sie denken, dass sie immer perfekt sein müssen. Das verstärkt den Stress. Je mehr du dich anstrengst, desto schwieriger wird es, die Kontrolle zu behalten. Warum? Weil Stress dafür sorgt, dass sich die Muskulatur im ganzen Körper anspannt – auch im Beckenbereich. Diese muskuläre Spannung kann den Ejakulationsreflex schneller auslösen. Das bedeutet: Der Übergang von Entspannung zu Anspannung geschieht zu abrupt oder du befindest dich gar nicht erst in einem entspannten Zustand.

Tipp

Hinweis:

Wer vorzeitig zum Orgasmus kommt, steht oft unter mentaler Hochspannung.

  • Negative Erfahrungen in der Vergangenheit: Hast du schon öfter die Erfahrung gemacht, dass du zu schnell gekommen bist? Dieses negative Erlebnis bleibt oft im Gedächtnis hängen. Die Angst, dass es wieder passiert, erzeugt unbewusst Druck.

  • Mangelnde sexuelle Erfahrung oder Nervosität: Bei jüngeren oder weniger erfahrenen Männern kann Nervosität oder der Druck, “alles richtig zu machen“, dazu führen, dass sie die Ejakulation nicht kontrollieren können.

  • Beziehungsprobleme oder persönliche Probleme: Gibt es Spannungen in deiner Beziehung? Hast du Stress im Alltag? Im Job? All das kann sich negativ auf deine sexuelle Performance auswirken.

  • Gesellschaftlicher Druck: Pornos und unrealistische Vorstellungen von Sex können dazu führen, dass du dich selbst unter Druck setzt. Der Vergleich mit den Darstellern schafft hohe Erwartungen, obwohl diese Szenen oft weit von der Realität entfernt sind. Der Glaube, dass das, was im Porno gezeigt wird, normal ist, verstärkt Unsicherheiten und Ängste.

Körperliche Ursachen:

  • Übermäßiges Masturbieren mit falscher Technik: Viele Männer haben sich eine falsche Masturbationstechnik antrainiert, die die Erregungskurve negativ beeinflusst. Hohe Spannung, schnelles Reiben und zu wenig Variation führen dazu, dass die Erregung beim Sex schwerer zu kontrollieren ist.

Tipp

Das Problem:

Diese Technik reduziert die Durchblutung und die Sensibilität der Nerven in der Eichel. Dadurch spürst du weniger und erhöhst automatisch das Tempo – was wiederum zum schnellen Höhepunkt führt.

  • Schwache oder zu angespannte Beckenbodenmuskulatur: Der PC-Muskel (Pubococcygeus-Muskel) spielt eine entscheidende Rolle bei der Kontrolle der Ejakulation. Er hilft, den Höhepunkt hinauszuzögern. Wenn dieser Muskel zu schwach ist, fällt es schwerer, den Orgasmus zu kontrollieren. Genauso schlecht ist aber ein verspannter oder dauerhaft angespannter Beckenboden. Deswegen heißt es bei Best Lover, dass eine Balance von Anspannung UND Entspannung wichtig ist.

  • Zu harte und schnelle Stöße: Die meisten Männer sind es gewohnt, sich beim Sex hart, schnell und mit viel Reibung zu bewegen. Denn harte Stöße garantieren ihre Erektion. Sie benötigen diese intensive Stimulation, um ihre Erregung zu spüren. Das haben sie so gelernt und sich antrainiert.

Tipp

Hinsweis:

Wenn du durchgehend hart und fest stößt, hast du zu wenig Möglichkeiten, deinen Erregungsverlauf zu kontrollieren.

  • Hormonelles Ungleichgewicht: Ein Ungleichgewicht in Testosteron oder Serotonin kann sich auf die Ejakulationskontrolle auswirken. Lies dazu auch unseren Blogbeitrag: “Warum hat dein Testosteronspiegel mehr mit deinem Sexualleben zu tun als du denkst?

  • Verstärkte Erregung und mangelnde Kontrolle: Wenn die Erregung zu stark wird und der Körper überreizt ist, kann es schwierig sein, den richtigen Zeitpunkt zu spüren, um den Orgasmus hinauszuzögern.

  • Medizinische Ursachen: Erkrankungen wie Prostataprobleme oder neurologische Störungen können der Grund sein, warum du deine Ejakulation nicht kontrollieren kannst.

Gestaltete Erregungskurve: Genitale und sexuelle Lust können sich in Wellenbewegungen hochschaukeln. Die Ejakulation passiert nicht aus einem unkontrollierten Reflex heraus.

Wie lässt sich die Angst vor dem vorzeitigen Samenerguss überwinden?

Um die Angst vor dem vorzeitigen Samenerguss zu überwinden, benötigt es eine Kombination von mentalem und körperlichem Training. Während mentales Training hilft, den Geist zu entspannen, sorgen gezielte Übungen gleichzeitig für mehr Kontrolle über die Ejakulation. Körper und Geist beeinflussen einander.

1. Mentales Training: Ängste abbauen und innere Ruhe finden

Ersetze negative Glaubenssätze durch positive Affirmationen:

Hinterfrage negative Glaubenssätze und ersetze sie durch positive Affirmationen. Anbei fünf Beispiele, wie negative Glaubenssätze in positive Affirmationen transformiert werden.

  • „Ich bin ein Versager, weil ich zu früh komme.“
    ✅ „Meine sexuelle Leistung definiert nicht meinen Wert als Mann. Ich kann lernen, meine Erregung besser zu steuern.“

  • „Ich werde nie länger durchhalten können.“
    ✅ „Meine sexuelle Ausdauer ist trainierbar. Mit Geduld und den richtigen Methoden werde ich Fortschritte machen.“

  • „Ich enttäusche meine Partnerin jedes Mal.“
    ✅ „Sex ist mehr als nur die Dauer des Eindringens (Penetration). Ich kann meine Partnerin auf viele Arten befriedigen und genießen.“

  • „Ich bin nicht männlich, weil ich nicht lange durchhalte.“
    ✅ „Männlichkeit hat nichts mit der Dauer des Geschlechtsverkehrs zu tun. Ein liebevoller und selbstbewusster Umgang mit meiner Sexualität macht mich attraktiv.“

  • „Ich darf nicht genießen, sonst komme ich zu früh.“
    ✅ „Ich kann Lust empfinden und gleichzeitig bewusst steuern, wie schnell ich mich erregt fühle.“

2. Atemtechniken zur Stressbewältigung

Angst verstärkt Stress – und Stress verschlimmert vorzeitigen Samenerguss. Atemtechniken helfen, dein Nervensystem zu beruhigen und deine Erregung bewusster zu steuern. Eine bewährte Methode ist die 4-6-8-Technik:

  • 4 Sekunden einatmen
  • 6 Sekunden Atem halten
  • 8 Sekunden langsam ausatmen

Du kannst es auch mit 4-4-8 versuchen. Derartige Atemtechniken helfen dir, dein sympathisches Nervensystem zu beruhigen und dich zu entspannen. Dann kannst du deine Ejakulation (besser) kontrollieren.

3. Körperliches Training: Gewinne die Kontrolle über deinen Erregungsverlauf mit TRAB

Sexuelle Erregung entsteht auf der körperlichen Ebene durch ein Zusammenspiel aus Tonus (Muskelanspannung), Rhythmus (schnell, langsam, abwechselnd), Atmung (tiefe, flache) und Bewegung (Beckenschaukel, Stoßtechniken). Abgekürzt sagt man auch TRAB dazu. Wenn du lernst, diese 4 Ebenen zu variieren, bist du in der Lage, den Ejakulationsreflex besser zu kontrollieren. Und dann hast du ein viel größeres Spektrum alleine mit deinem Körper Lust und Erregung für dich zu gestalten.

Mit den vier ‚Reglern‘ Tonus, Rhythmus, Atmung und Bewegung (TRAB) lassen sich zahllose Varianten zur Steuerung der Erregung gestalten. Foto: Beatrix Roidinger / Copyright: Yannick Gramm

Weniger intensives und variantenreicheres Masturbieren kann helfen, eine bessere Kontrolle zu entwickeln und den eigenen Erregungsverlauf bewusster wahrzunehmen. Willst du mehr darüber wissen, wie du lernst “anders zu masturbieren”? Dann schau in unseren Blogbeitrag “Masturbationstraining: So steigerst du deine Standfestigkeit”.

4. Praktische Methoden zur Ejakulationskontrolle

✔ Offene Kommunikation mit der Partnerin
Oft entsteht der größte Druck im eigenen Kopf. Wenn du mit deiner Partnerin offen über deine Ängste sprichst, kann das den Stress deutlich reduzieren. Außerdem kannst du mit deiner Partnerin besprechen, wie sie dich während des Sex unterstützen kann. Zum Beispiel indem sie dich nicht zu schnellen Bewegungen anspornt. Wenn sie im Boot ist, könnt ihr gemeinsam üben, die Ejakulation hinauszuzögern.

✔ Stop-Start-Methode
Diese Technik hilft, die Erregung besser zu kontrollieren. Sobald du merkst, dass der Höhepunkt naht, stoppst du die Stimulation und wartest, bis das Erregungsniveau sinkt. Nach einer kurzen Pause setzt du fort. Mit der Zeit verlängern sich die Phasen zwischen den Stopps. Diese Technik ist auch Teil des viel umfassenderen Programms beim “anders Masturbieren”.

✔ Squeeze-Technik
Wenn der Orgasmus naht, kann ein leichter Druck auf den Penis helfen, den Reflex zu unterbrechen und die Kontrolle zu behalten. Diese Methode erfordert Übung, kann aber sehr effektiv sein.

✔ Slow Sex, Oralsex & mehr
Wenn du den Fokus mehr auf nicht-penetrative Praktiken legst bzw. den Geschlechtsverkehr langsamer angehst, nimmt das Druck heraus. Auch das Wechseln der Positionen kann helfen, die Erregung bewusster zu steuern.

Fazit: Geist und Körper in Einklang bringen: Der Weg aus der Angst vor dem vorzeitigen Samenerguss

Um die Angst vor der vorzeitigen Ejakulation zu besiegen, musst du sowohl mental als auch körperlich an dir arbeiten. So lernst du,
deine Gedanken zu beruhigen und deine Erregung zu steuern. Damit gewinnst du jene Selbstsicherheit zurück, mit der du entspannt in eine sexuelle Begegnung gehen kannst. Deine Freude am Sex wird steigen. Und du wirst zu dem Mann, den sich Frauen im Bett wünschen: ausdauernd und lustvoll.

Tipp

Willst du wissen, warum du zu früh kommst?

Dann mach unseren kostenlosen Online-Schnelltest und finde die Ursachen heraus!

Proven Expert Siegel Sexcoaching best-lover

Ich bin äußerst dankbar und zufrieden auf die Best Lover Academy gestoßen zu sein. Dank der qualitativ hochwertigen Inhalte rund um die Thematik sexueller Probleme im Kern, aber darüber hinaus den Bereich Beziehung und Gefühle beispielsweise, konnte ich wieder oder gar endlich eine gesunde, vernünftige Beziehung zu mir selber aufbauen. Natürlich bin ich noch auf einem Weg und man lernt ja sein ganzes Leben lang nie aus und sollte stets wissbegierig und achtsam sein, jedoch hat mir die Bestlover-Methode diesen Weg geebnet und abgesteckt. Ich konnte viel Neues dazulernen, habe unglaublich geistreiche Erkenntnisse dazugewonnen und habe einen ganz anderen Blick auf das Thema Beziehung, Sexualität und Gesundheit.

Ich befand mich zu dem Zeitpunkt als ich Bestlover entdeckt und das Erstgespräch gebucht habe, in einer schwierigen Lebensphase. Die Inhalte und Methode von Bestlover haben mir geholfen generell wieder Klarheit und Stabilität in mein Leben zu bekommen. Es hat sich positiv auf viele Lebensbereiche ausgewirkt wie zum Beispiel Beruf und Beziehungen. Ich bin der Auffassung, dass mehr Männer von derBestlover-Methode erfahren sollten, da ich mir sicher bin, dass es eine Dunkelziffer von Männern gibt, die stillschweigend diese Probleme durch ihren ganzen Alltag schleppen. Bestlover ist aufjedenfall ein Weg wieder Fuß zu fassen und im Leben zu stehen. Ich kann es nur Jedem weiterempfehlen.

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