Schlechtes Gefühl nach dem Sex? – So findest du wieder Freude am Liebesleben

Scham, Reue oder sogar Traurigkeit – wenn nach dem sexuellen Höhepunkt plötzlich negative Emotionen hochkommen, kann das sehr verwirrend sein. Dieses Phänomen nennt sich postkoitale Dysphorie (oder „Post-Sex-Blues“): Obwohl der Sex einvernehmlich war, stellt sich kurz danach ein seelisches Tief ein. In diesem Blogbeitrag erfährst du, was es mit dem Stimmungstief nach dem Sex auf sich hat, welche Gefühle auftreten können – und was du konkret tun kannst, um dich wieder wohlzufühlen.

Veröffentlicht am: 21. Mai 2025

Wenn nach dem Höhepunkt der emotionale Kater folgt, kann dies ein plötzliches Gefühl der Entfremdung oder Leere hervorrufen.

Was genau ist postkoitale Dysphorie – aus medizinischer Sicht?

Die postkoitale Dysphorie ist mittlerweile ein anerkanntes Thema in der Sexualforschung. Der Begriff beschreibt belastende Gefühle, die nach einvernehmlichem Sex auftreten können. Die Spannbreite reicht von innerer Leere, Reizbarkeit oder Niedergeschlagenheit bis hin zu Schuld- oder Schamgefühlen – manchmal auch zum plötzlichen Wunsch, Abstand zu halten oder sich emotional zurückzuziehen.

Schlechtes Gefühl nach dem Sex
Schlechtes Gefühl nach dem Sex

Wichtig zu wissen: Es handelt sich dabei nicht um eine psychische Erkrankung, sondern um ein situatives Reaktionsmuster.

Warum schwanken die Gefühle nach dem Sex manchmal so stark?

Beim Sex läuft in unserem Körper ein echtes Hormonfeuerwerk ab: Oxytocin, Dopamin und Endorphine sorgen für Lust, Nähe und Wohlgefühl. Doch sobald der Höhepunkt vorbei ist, fällt dieser Hormonspiegel abrupt ab – und das kann sich wie ein „emotionaler Kater“ anfühlen. Gleichzeitig werden manchmal alte Themen angestoßen: unausgesprochene Wünsche, Unsicherheiten oder ganz unterschiedliche Erwartungen zwischen dir und deiner Partnerin. All das kann sich nach dem Sex bemerkbar machen – und das emotionale Erleben stark beeinflussen.

Der “Post Sex Blues” kommt öfter vor, als du denkst

Wenn du dich nach dem Sex manchmal schlecht fühlst, bist du damit nicht allein und keineswegs „unnormal“.

Laut einer australischen Studie mit über 1.200 Männern haben

  • 41 % schon mindestens einmal im Leben ein Stimmungstief nach dem Sex erlebt,

  • 20 % sogar in den letzten vier Wochen,

  • und etwa 3–4 % berichten, dass sie dieses Gefühl regelmäßig haben.

Die Forscher fanden Zusammenhänge mit

  • aktuellen psychischen Belastungen,

  • sexuellen Funktionsstörungen,

  • negativen sexuellen Erfahrungen in der Kindheit.

All das zeigt: Postkoitale Dysphorie ist kein Einzelfall – und ganz sicher kein Zeichen von Schwäche.

Wie sprichst du deine Gefühle am besten an?

Über die unangenehmen Emotionen nach dem Sex zu reden, kostet Überwindung – doch genau das kann heilsam sein. Der wichtigste Schritt: Nicht schweigen.

Sprich mit deiner Partnerin über das, was in dir vorgeht – selbst wenn es dir schwerfällt. Such dir dafür einen passenden, ruhigen Moment. Es muss nicht direkt nach dem Sex sein, aber auch nicht erst Wochen später.

Verwende Ich-Botschaften wie:

Offene Kommunikation nach dem Sex

So zeigst du: Es geht um dein inneres Erleben – nicht um Schuldzuweisungen. Das hat nichts mit Schwäche zu tun, sondern zeigt emotionale Reife und echte Selbstverantwortung.

Wenn du mehr Tipps zum Thema Kommunikation über Sex suchst, schau in unseren Blogbeitrag “Sextipps für Männer: So bringst du dein Liebesleben auf ein neues Level.”

Wer über seine Gefühle spricht, übernimmt Verantwortung.

Welche negativen Gefühle können nach dem Sex auftreten?

1. Du schämst dich

Vielleicht hast du das Gefühl, etwas falsch gemacht zu haben. Du schämst dich für deinen Körper, deinen Geruch oder deine Lust – oder dafür, dass du nicht erregt genug warst, keine Erektion hattest oder zu früh oder nicht gekommen bist. Auch spezielle Vorlieben oder Fetische können Scham hervorrufen.

Warum passiert das?

Oft stecken Glaubenssätze dahinter, wie „Sex ist etwas Schmutziges“. Oder: “Diese Art von Sex ist verwerflich.” Vielleicht hast du auch frühere negative Erfahrungen gemacht – zum Beispiel Ablehnung beim Sex oder Bodyshaming. Der Druck, beim Sex „funktionieren“ zu müssen, kann ebenfalls Schamgefühle auslösen. Manchmal reicht schon das Gefühl, Erwartungen nicht erfüllt zu haben – selbst wenn niemand dich direkt kritisiert hat.

Was hilft bei Scham?

  • Setz dich mit der Scham auseinander. Dies kann dich bewusster für deine einschränkenden Glaubenssätze machen – ein erster Schritt, diese zu überwinden und freier zu werden.

  • Übe dich in Selbstmitgefühl: Sprich freundlich mit dir selbst, statt dich innerlich zu verurteilen.

  • Zeig dich ehrlich: Zum Beispiel mit „Ich fühl mich gerade verunsichert, obwohl der Sex schön war.“

  • Sprich mit deiner Partnerin: Oft stellt sich heraus – sie denkt gar nichts Negatives über dich.

  • Entwickle einen sex-positiven Blick: Achte auf eine liebevolle, affirmative und achtsame Haltung zur Sexualität.

Zum Thema Sexpositivität lies´ das Buch von Beatrix Roidinger und
Barbara Zuschnig:

Sexpositiv. Intimität und Beziehung neu verhandelt.  (Goldegg Verlag)

2. Du hast Angst

Der Sex ist vorbei – aber in deinem Kopf beginnt ein wildes Gedankenkarussell:

Angst nach dem Sex kann sich auf ganz unterschiedliche Weise zeigen.

Warum passiert das?

Häufig liegt der Grund in mehr oder weniger bewussten Ängsten: Angst vor Ablehnung, vor ungewollten Konsequenzen wie einer Schwangerschaft oder sexuell übertragbaren Krankheiten (STI), vor (emotionalem) Kontrollverlust. Auch alte (emotionale) Verletzungen können wieder aufleben. Oder es ist einfach allgemein zu viel Stress da, der sich genau in diesen Momenten entlädt.

Was hilft bei Angst?

  • Sprich über Verhütung – am besten schon im Vorfeld.

  • Nimm deine Angst ernst: Sag dir selbst „Das Gefühl ist da – und das ist okay. Ich gehe dem jetzt auf den Grund.“

  • Atemübungen: Tief ein- und ausatmen und bewusst im Körper ankommen.

  • Sprich offen: Auch wenn du noch nicht genau weißt, was los ist – reden entlastet.

  • Gönn dir Rückzug: Frische Luft, Ruhe, Zeit für dich.

  • Reflektiere später, vielleicht auch schriftlich oder gemeinsam mit einem Coach: Was hat dich getriggert? Welche Gedanken sind gekommen?

3. Du bist traurig

Statt dich nach dem Sex glücklich und verbunden zu fühlen, spürst du plötzlich einen Kloß im Hals. Vielleicht fühlst du dich leer, möchtest nicht mehr berührt werden oder musst sogar weinen.

Warum passiert das?

Traurigkeit nach dem Sex kann entstehen, wenn zwar körperliche Nähe da war – aber keine echte emotionale Verbindung. Kein Blickkontakt, keine liebevolle Zuwendung danach. Oder das Gefühl, innerlich allein geblieben zu sein. Besonders bei unverbindlichem Sex (Casual Sex) kann das auftreten, wenn du dir insgeheim mehr Nähe gewünscht hast.

Was hilft bei Traurigkeit?

  • Lass deine Gefühle zu: Traurigkeit braucht Raum – sie muss nicht sofort „weg“.

  • Sprich offen: „Ich bin gerade traurig, ich weiß nicht genau warum.“

  • Nähe nach dem Sex: Kuscheln, sich in den Arm nehmen, einfach gemeinsam liegen bleiben.

  • Tu dir selbst etwas Gutes: Einen Tee machen, Musik hören, einen Moment an die frische Luft gehen.

  • Hinterfrage die Beziehung. Ist es das, was du dir wünscht? Ist die Frau die Richtige?

Wichtig: Traurigkeit nach dem Sex bedeutet nicht, dass etwas mit dir (oder der Person, mit der du Sex hattest) nicht stimmt. Sie zeigt auf jeden Fall, dass du mehr brauchst als körperliche, sexuelle Nähe. Es empfiehlt sich traurigen Gefühlen – vor allem, wenn sie länger anhalten – nachzugehen.

negative Gefühle nach dem Sex
Wenn man sich traurig fühlt, bekommt alles eine graue oder sogar schwarze Färbung.

4. Du fühlst dich benutzt

Nach dem Sex bleibt ein ungutes Gefühl zurück: Warst du nur Mittel zum Zweck? Ging es der anderen Person wirklich um dich – oder nur um die körperliche Befriedigung? Oder will sie durch Sex etwas bewirken?

Warum passiert das?

Vielleicht hast du „Ja“ gesagt, obwohl du dir innerlich nicht ganz sicher warst. Vielleicht ging alles zu schnell, zu grob, ohne dass du dich wirklich einfinden konntest. Oder deine Grenzen wurden überschritten. Wenn Berührungen nicht im gegenseitigen Einverständnis geschehen oder körperlicher Schmerz ignoriert wird, kann ein Gefühl von Überforderung und innerer Ohnmacht zurückbleiben.

Was hilft, wenn du dich benutzt fühlst?

  • Setze klare Grenzen – vor, während und nach der Begegnung.

  • Nimm das Tempo raus: Nur so kannst du spüren, was sich richtig anfühlt – und was nicht.

  • Sprecht darüber, was dir während und nach dem Sex wichtig ist – Nähe, Reden, gemeinsames Innehalten.

  • Sei ehrlich mit dir: Passt diese Art von Kontakt zu deinen Bedürfnissen?

  • Und wenn nötig: Zieh dich von Menschen zurück, die dich emotional nicht respektieren oder dir nicht guttun.

5. Du bist frustriert

Anstelle von Zufriedenheit fühlst du dich nach dem Sex gereizt oder enttäuscht. Vielleicht bist du gar nicht in die Lust gekommen. Vielleicht lag der Fokus zu sehr auf Penetration. Zu sehr auf Performance. Oder der Orgasmus blieb aus.

Warum passiert das?

Frust entsteht, wenn Erwartungen nicht erfüllt werden. Wenn du glaubst, du hast nicht “abgeliefert”, fühlt sich das wie persönliches Versagen an. Wenn dein Gegenüber sich anders verhalten hat, als du es dir gewünscht hast, kann es sich frustrierend oder enttäuschend anfühlen.

Was hilft bei Frust?

  • Löse dich von der Idee, dass jeder Sex besonders oder perfekt sein muss.

  • Frag dich: Was brauchst du, um Lust zu empfinden?

  • Sprich ehrlich über deine Wünsche – ohne Schuldzuweisungen.

  • Übe Achtsamkeit: Weniger Erwartungen, weniger aufs Ziel, mehr auf den Moment fokussieren.

  • Erlaube dir Leichtigkeit und Humor – selbst wenn mal etwas nicht klappt oder ganz anders ist, als erwartet.

  • Sei neugierig, was passiert, wenn du Erwartungen loslässt.

Weißt du, was deiner Partnerin beim Sex wichtig ist? Lies dazu unseren Blogbeitrag: “Was wünschen sich Frauen beim Sex? So wirst du zum Traumpartner!

6. Du spürst dich nicht

Neben dem Gefühl, innerlich „weg“ zu sein, kann sich auch ein Zustand von Ausgeliefertsein zeigen. Du warst zwar körperlich dabei, aber innerlich nicht wirklich präsent. Vielleicht erinnerst du dich später nur lückenhaft an das, was passiert ist. Dieses Phänomen nennt man Dissoziation – es ist eine Schutzreaktion deines Nervensystems.

Warum passiert das?
Dissoziation entsteht oft als Folge früherer negativer Erfahrungen – etwa von Grenzverletzungen oder sexueller Überforderung. Aber auch akuter Stress, Scham oder Druck können dazu führen, dass du innerlich abschaltest. Vielleicht hast du etwas mit dir machen lassen, obwohl du es nicht wirklich wolltest – weil du dachtest, du darfst nicht „nein“ sagen oder es „gehört halt dazu“.

Was hilft, wenn du dissozierst?

  • Nimm dich ernst: Wenn dein Körper „Nein“ sagt, hör auf ihn.

  • Frag dich: Bin ich beim Sex nur bei der anderen Person – oder auch bei mir selbst?

  • Komm in deinen Körper zurück: Atme bewusst, spüre deine Hände oder Füße.

  • Öffne die Augen, halte Blickkontakt – das kann dir helfen, im Moment zu bleiben.

  • Sprich darüber: Offene, ehrliche Gespräche entlasten

Stärke deine Körperwahrnehmung Sex
Stärke deine Körperwahrnehmung auch außerhalb von Sex – z.B. mit Yoga, Meditation oder Achtsamkeitsübungen - am besten in der Natur

Fazit: Ein schlechtes Gefühl nach dem Sex ist kein Fehler, sondern ein Signal

Wenn du nach dem Sex immer wieder ein schlechtes Gefühl hast, ist das kein persönliches Versagen. Es ist ein wichtiges Signal deines Körpers. Ein Hinweis darauf, dass etwas in dir gehört und gesehen werden möchte. Vielleicht ist es ein Wunsch nach mehr – nach Verbindung, Offenheit und Freiheit. Oder nach mehr Ruhe und Achtsamkeit. Oder nach einer anderen Art von Sexualität. Vielleicht ist es an der Zeit Beziehungsdynamiken anzusehen, die dir nicht mehr gut tun.

Auch wenn diese Empfindungen unangenehm sind, können sie eine Chance sein, dich selbst besser kennenzulernen, alte Muster zu hinterfragen und herauszufinden, was du wirklich brauchst. Hol dir Unterstützung, wenn du allein nicht weiterkommst. Denn gerade durch das Hinschauen kannst du persönlich wachsen – und Stück für Stück freier, bewusster und selbstbestimmter mit deiner Sexualität umgehen.

Bei Best Lover sind wir darauf spezialisiert, genau über solche Themen zu sprechen – empathisch, offen und mit fachlicher Kompetenz. Viele Männer haben mit unserer Unterstützung ihre Sexualität auf ein neues, erfüllendes Level gehoben.

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Danke, dass ihr ein gesellschaftliches Problem angeht. Damit meine ich nicht nur die sexuelle Gesundheit, sondern vor allem auch die Aufarbeitung eines in vielen Teilen fragilem Männerbild beziehungsweise die neue, zeitgemäße Definition von Männlichkeit. Ihr habt mir persönlich einen Weg geboten, wie ich mich aber vor allem mein Geschlecht akzeptieren kann, was ich durch das Wunder der Geburt ja nicht beeinflussen kann.

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